Blick in die Zukunfts-Labore der TU
Forscher des TU-nahen Instituts Fortiss öffnen ihre Labore und zeigen den neusten Stand der Forschung bei Robotik und Automatisierung.
München - Eine überaus spannende Frage: Wie werden wir in 20 Jahren leben? Wie wird sich unser Alltag durch den Einsatz mehr oder weniger intelligenter oder nützlicher Technik wandeln? Wer macht im Jahr 2032 unsere Drecksarbeit? Und welches bisher noch ungenutzte Potenzial haben Roboter fürs Alltagsleben und für die Industrie?
Einen kleinen Einblick gewährt das TU-nahe Forschungsinstitut fortiss. Unter dem Motto „Blick in die Zukunft“ öffnen die Forscher in Präsentationen und mit Erlebnis- und Mitmachstationen ihre Labor-Türen, zeigen den neuesten Stand der Forschung in den Bereichen der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Umwelttechnik, Robotik und Automatisierungstechnik.
Und das kann – bei allem wissenschaftlichen Anspruch – durchaus auch sehr vergnüglich sein. Wenn etwa Barmann James in Aktion tritt. Oder wenn höchst kompliziert anmutende Maschinen fast schon menschlich auf Ereignisse außer der Reihe reagieren.
Wie kann man mit Hilfe von Apps daheim Strom sparen? Wie funktioniert ein Lichtschalter ohne Stromanschluss? Wie kann man ein Auto per iPad steuern? Wie sehen LKWs der Zukunft aus? Wie viel Elektronik steckt zukünftig in unseren Autos – und welche Vorteile wird das bringen? Als „erlebnisreichen Tag nicht nur für Science-Fiction-Fans“ bezeichnet fortiss das Angebot.
Die AZ zeigt in der Bilderstrecke einen Teil der Attraktionen.