Blaue Stunde: Wenn München mystisch wird

Wenn diese kräftige Farbe alles ein bisschen magisch aussehen lässt, zieht uns die Blaue Stunde in ihren Bann. Am Dienstagabend gab es in München diese Stimmung - Peter Kneffel hat sie mit der Kamera eingefangen.
von  az
Dicke Wolken hängen über dem mächtigen Gebäude des bayerischen Landtags, der über die Bäume des Englischen Gartens hinausragt.
Dicke Wolken hängen über dem mächtigen Gebäude des bayerischen Landtags, der über die Bäume des Englischen Gartens hinausragt. © Peter Kneffel (dpa)

Wenn diese kräftige Farbe alles ein bisschen magisch aussehen lässt, dann zieht uns die Blaue Stunde in ihren Bann. Am Dienstagabend gab es in München diese Stimmung - und dpa-Fotograf Peter Kneffel hat sie mit der Kamera eingefangen.

München - Erst orange, dann rot und irgendwann ist es dunkelblau. Bevor es dunkel wird, zeigt der Himmel sich oft in tollen Farben. Vor allem dann, wenn kaum Wolken den Himmel bedecken. In der letzten Phase vor der Nacht schimmert der Himmel oft in einem kräftigen Blau. Diese Phase nennt man die Blaue Stunde. Schriftsteller, Dichter und Maler haben diesen Begriff mit ihrer Kunst geprägt, nicht eslten verbinden sie dabei das Naturschauspiel mit melancholischen Gefühlen.

Aber auch Fotografen schießen zu dieser Zeit besonders gern Fotos. Denn die Bilder sehen mit der kräftigen, blauen Farbe ein bisschen magisch aus. Peter Kneffel, dpa-Fotograf, hat diese ganz besondere Stimmung am Dienstagabend in München eingefangen - und eindrucksvolle Fotos gemacht. Diese zeigen Odeonsplatz, Maximilianeum und Freiedensengel in einem ganz besonderen Licht, geben den Orten etwas Mystisches.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.