Bitter-kalte Nacht: Minus 13 Grad am Flughafen

Der Winter hat den Menschen im Freistaat eine klirrend-kalte Nacht beschert. Kältepol war Oberstdorf mit 16 Grad unter dem Gefrierpunkt. Auch in München war es frostig.
dpa, az |
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Dicke Eiszapfen hängen wie ein Vorhang an einem Dach bei Marktoberdorf (Bayern).
dpa Dicke Eiszapfen hängen wie ein Vorhang an einem Dach bei Marktoberdorf (Bayern).

München - Dies teilte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes in München mit. Minus 13 Grad waren es in Augsburg und am Münchner Flughafen; auf der 2.962 Meter hohen Zugspitze sogar minus 19 Grad.  "Das ist schon frisch", sagte der Meteorologe.

Im Norden Bayerns war es nicht ganz so kalt, doch auch dort sanken die Temperaturen verbreitet knapp unter den Gefrierpunkt. In den Hochlagen des Allgäus stieg die Lawinengefahr erneut an, dort herrscht nun große Lawinengefahr.

Die Aussichten

Am Dienstag fällt nur noch vereinzelt etwas Schnee, ab Mittwoch bleibt es fast überall trocken, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. "Der Dienstag eignet sich in der Südhälfte bei teils längerem Sonnenschein prima für Spaziergänge oder andere Outdoor-Aktivitäten", sagte ein Meteorologe des DWD. Glatt können die Straßen dennoch werden, denn die Temperaturen pendeln weiterhin zwischen frostigen minus 10 und plus 2 Grad.

Lesen Sie hier: So radeln Sie sicher durch den Winter

Vor allem über den schneebedeckten Flächen Süddeutschlands herrscht weiter strenger Dauerfrost. Etwas milder ist es nur am Rhein und an der Nordsee. Dort friert es tagsüber kaum. Bis Ende der Woche soll sich an der Wetterlage nichts ändern - dann gehen die Temperaturen wieder nach oben.

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