Bits & Pretzels: Wenn die IT-Elite zum Oktoberfest kommt

Netzwerken zum Oktoberfest - das Gründer-Festival Bits & Pretzels geht am Sonntag in die nächste Runde. Die Organisatoren freuen sich auf Tausende Gäste und zwei Megastars, die selbst Geld in junge Unternehmen stecken.
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Bits & Pretzels: Die Gründerkonferenz erwartet 2016 neue Rekord-Teilnehmerzahlen.
B&P Bits & Pretzels: Die Gründerkonferenz erwartet 2016 neue Rekord-Teilnehmerzahlen.

München - München wird an von diesem Sonntag an wieder zum Treffpunkt für die deutsche und internationale StartUp-Szene. Zur dreitägigen Veranstaltung Bits & Pretzels werden rund 5000 Teilnehmer erwartet und damit erneut deutlich mehr als im Vorjahr. Für das Event konnten die Organisatoren Bernd Storm, Andreas Bruckschlogl und Felix Haas in diesem Jahr zwei echte Superstars gewinnen: Der US-Schauspieler und Oscar-Preisträger Kevin Spacey ("American Beauty", "House of Cards") wird die Veranstaltung am Sonntag (25. September) eröffnen. Am Montag folgt dann der Auftritt von Unternehmer, Milliardär und Abenteurer Sir Richard Branson. Sowohl der Amerikaner als auch der Brite investieren selbst in Start-ups.

Die Profi-Version von "Höhle der Löwen"

Gestartet war Bits & Pretzels vor wenigen Jahren mit rund 1400 Teilnehmern, seither lockt das Treffen alljährlich mehr Interessenten an. Erfolgreiche Gründer berichten bei der Veranstaltung über ihre Erfahrungen, geben Tipps, können sich untereinander austauschen und ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Thematisch befasst sich die Veranstaltung mit Schwerpunkten wie Zukunft des Handels, Lifestyle und Internet der Dinge. Auch für Kontakte mit potenziellen Investoren nutzen Gründer die Veranstaltung, die am Dienstag mit einem gemeinsamen Oktoberfest-Besuch ihren Abschluss findet.

Das Klima für deutsche Start-ups hatte sich zuletzt etwas aufgehellt - auch wenn der Abstand zur boomenden Szene vor allem in den USA noch immer riesig ist, wie die Organisatoren von Bits & Pretzels einräumen. Gründer kämen aber immerhin mittlerweile besser an Kapital. Hinzu kommt, dass viele große Konzerne und auch Banken in Deutschland eigene Start-up-Einheiten gründen, um junge Unternehmer mit innovativen Ideen zu gewinnen

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