Bilder vom Aufbau: Hier entsteht die bauma

München - Schon seit 4. März finden auf dem Messegelände Riem die Aufbauarbeiten für die Baumaschinen- und Bergbau-Messe "bauma" statt. Wieder wird eine mittlere Kleinstadt hochgezogen, um die Besucherströme durch die Ausstellung zu leiten – das Ganze für knapp eine Woche. Am 8. April fällt der Startschuss. Am 14. April endet die Messe wieder. Bis zu 600.000 Besucher werden erwartet.
Viele Maschinen auf der Messe sind so groß, dass die Menschen daneben klein wie Ameisen wirken. Dutzende Ausstellungsstücke können nur in Einzelteilen zur Messe transportiert werden. Bagger, Raupen, Spezialkräne: Sie sind teilweise so hoch wie Einfamilienhäuser. Einen Lkw, der Geräte wie den Hydraulikbagger von Komatsu in einem Stück herfahren könnte, gibt es einfach nicht. Auch die Straßen wären für so einen Transport viel zu eng. Allein die dazugehörige Raupenkette wiegt bereits 54 Tonnen.
Der ganze Aufwand scheint sich zu lohnen. Liebherr etwa hat bereits im November 2018 damit begonnen, ein dreistöckiges Bürogebäude für die Messe zu bauen.
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