Benjamin von Stuckrad-Barre stellt sein „Panikherz“ vor

Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt von Ruhm, rauschhaften Nächten und Realitätsverlust.
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Wer so starfixiert ist wie Benjamin von Stuckrad-Barre, der lässt sich auch nicht von irgendjemandem fotografieren, sondern von Till Brönner.
Till Brönner Wer so starfixiert ist wie Benjamin von Stuckrad-Barre, der lässt sich auch nicht von irgendjemandem fotografieren, sondern von Till Brönner.

München - Benjamin von Stuckrad-Barres wollte genau da rein: zu den Helden, in die rauschhaften Nächte – dahin, wo die Musik spielt. Erst hinter und dann auf die Bühne. Unglaublich schnell kam er an, stürzte sich hin- ein und ging darin fast verloren. Udo Lindenbergs rebellische Märchenlieder prägten und verführten ihn, doch Udo selbst wird Freund und später Retter.

Lesen Sie hier: 60er Jahre: Musik zum Freundschaftspreis

Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt in seinem Bestseller „Panikherz“ seine Geschichte: Er wollte den Rockstar-Taumel und das Rockstar-Leben, bekam beides und auch den Rockstar-Absturz. Früher Ruhm, Realitätsverlust, Drogenabhängigkeit. Und dann eine Selbstfindung im mythenumrankten „Chateau Marmont“ in Hollywood. Die Lesung am Montag moderiert Johannes B. Kerner.

Muffathalle, 20 Uhr, AK: 17 Euro

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