Belohnung: Polizei sucht Rentner-Mörder

Wer hat den homosexuellen Rentner Karl Heinz Radmiller getötet? Mit einer Plakataktion sucht die Münchner Polizei jetzt nach dem Mörder. Belohnung: 5.000 Euro.
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Der Mann galt seit dem 18. August zunächst als vermisst. Am 24.
Oktober wurde dann die Leiche in einem Wald bei Ismaning gefunden.
Polizei 4 Der Mann galt seit dem 18. August zunächst als vermisst. Am 24. Oktober wurde dann die Leiche in einem Wald bei Ismaning gefunden.
Mit einer Plakaraktion suchte die Polizei den Mörder von Karl Heinz Radmiller
Polizei 4 Mit einer Plakaraktion suchte die Polizei den Mörder von Karl Heinz Radmiller
Mit einer Plakaraktion suchte die Polizei den Mörder von Karl Heinz Radmiller
Polizei Bayern 4 Mit einer Plakaraktion suchte die Polizei den Mörder von Karl Heinz Radmiller
Mit einer Plakaraktion sucht die Polizei den Mörder von Karl Heinz Radmiller
Polizei Bayern 4 Mit einer Plakaraktion sucht die Polizei den Mörder von Karl Heinz Radmiller

Wer hat den homosexuellen Rentner Karl Heinz Radmiller getötet? Mit einer Plakataktion sucht die Münchner Polizei jetzt nach dem Mörder. Belohnung: 5.000 Euro.

München - Die Münchner Polizei sucht den Mörder eines 81 Jahre alten homosexuellen Rentners aus München. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat und zur Ergreifung des Täters führen, wurde eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Der Mann galt seit dem 18. August zunächst als vermisst. Am 24. Oktober wurde dann die Leiche in einem Wald bei Ismaning gefunden. Auf einem nahegelegenen Parkplatz, der in homosexuellen Kreisen als Anbahnungsort gilt, war zuvor bereits der Motorroller des Mannes gefunden worden.

Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Auslobung: Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 € ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt wird.

"Hinweise werden selbstverständlich diskret behandelt und im Einzelfall kann gegebenenfalls auch Vertraulichkeit zugesichert werden", informiert die Polizei.

 

 

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