Bei Sommerwetter an den See: Wer will da noch ans Meer?

Endlich ist der Sommer da! Wir verraten Ihnen in unserer Bilderstrecke, wo Sie sich abkühlen können: die schönsten Bade-Orte!
von  AZ
Sommerfrische am Schliersee
Beschreibung: Natürlich ist die viel befahrene Straße am Nordufer des Schliersee nicht direkt idyllisch. Aber trotzdem hat sich der See an immer noch ziemlich vielen Flecken einen sanften Sommerfrische-Charme erhalten. Das gilt sowohl für ufernahe Bereiche des Ortes Schliersee. Aber vor allem fürs Südufer, wo langgezogene Liegeflächen, ein Grillplatz oder ein witziger Fitness-Parcours zu finden sind.

Charakteristik: Der See ohne die nervigen Begleiterscheinungen von zu viel Geld und Protz wie am Tegernsee.
Erreichbarkeit: Mit der Bayerischen Oberlandbahn im Stundentakt. Mit dem Auto hängt man am Wochenende oft schon lange vor Schliersee im Stau.

Verpflegung: Die gibt es reichlich und in den unterschiedlichsten Formen. Kernig und gut ist es in der Rixner-Alm am Südufer, am Ostufer lockt ein Kiosk mit gutem Abendlicht. Dann gibt es das Strandbad mit Freiluft-Lokal – und im Ort jede Menge Restaurants. Wer mag, kann sich von der Fähre auf die Insel bringen lassen – auch dort kann man schön einkehren.

Wasserqualität: gut, 16 Grad.
Sommerfrische am Schliersee Beschreibung: Natürlich ist die viel befahrene Straße am Nordufer des Schliersee nicht direkt idyllisch. Aber trotzdem hat sich der See an immer noch ziemlich vielen Flecken einen sanften Sommerfrische-Charme erhalten. Das gilt sowohl für ufernahe Bereiche des Ortes Schliersee. Aber vor allem fürs Südufer, wo langgezogene Liegeflächen, ein Grillplatz oder ein witziger Fitness-Parcours zu finden sind. Charakteristik: Der See ohne die nervigen Begleiterscheinungen von zu viel Geld und Protz wie am Tegernsee. Erreichbarkeit: Mit der Bayerischen Oberlandbahn im Stundentakt. Mit dem Auto hängt man am Wochenende oft schon lange vor Schliersee im Stau. Verpflegung: Die gibt es reichlich und in den unterschiedlichsten Formen. Kernig und gut ist es in der Rixner-Alm am Südufer, am Ostufer lockt ein Kiosk mit gutem Abendlicht. Dann gibt es das Strandbad mit Freiluft-Lokal – und im Ort jede Menge Restaurants. Wer mag, kann sich von der Fähre auf die Insel bringen lassen – auch dort kann man schön einkehren. Wasserqualität: gut, 16 Grad. © Alpenregion Tegernsee Schliersee, R&R Photodesign

München - In und um München gibt’s eine Vielzahl an herrlichen Badeseen. Und wann böte sich ein Besuch an, wenn nicht an diesem langen Pfingstwochenende, das mit Temperaturen über 30 Grad aufwartet? Manche Seen sind zwar noch recht frisch, aber gerade die moorigen Gewässer (wie zum Beispiel der Deininger Weiher oder der Steinsee) bringen es inzwischen schon auf gut erträgliche 20 Grad.

Wem auch das noch zu kalt ist, dem bleibt nur der Sprung ins wohl temperierte Freibad-Wasser (siehe Seite 14). Die AZ-Redakteure haben auf drei Seiten mehrere Tipps für Sie zusammengetragen. Anspruch auf Vollständigkeit erhebt unsere Auswahl nicht. Aber es dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein: Seen, an denen es beschaulich und familiär zugeht. Seen, an denen Baden zum Gruppen-Erlebnis wird. Seen, an deren Ufer es sich nach der Abkühlung gut speisen lässt – oder die zum Sporteln einladen. Und auch den ein oder anderen Geheimtipp wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.

Lesen Sie außerdem: Pfingst-Temperaturen auf Rekordkurs – bis 37 Grad

Das Beste: Die meisten der Bade-Ziele sind gut per Zug und Fahrrad zu erreichen.

Der Hochsommer kann also kommen: Ab jetzt soll jeden Tag etwas wärmer werden. Bis zu 33 Grad sind im Laufe der nächsten Tage drin. Wer sich den Urlaub gespart hat und Pfingsten daheim verbringt, hat also alles richtig gemacht. Und bei einer solchen Auswahl an Seen, muss man auch nicht unbedingt ans Meer!

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