Bei Saaldorf: Münchner überschlägt sich mit Flugzeug bei Notlandung

Auf einer Wiese bei Saaldorf-Surheim musste am Sonntagabend ein Kleinflugzeug notlanden. Doch die Maschine überschlug sich, der Pilot und seine Begleitung wurden leicht verletzt.
dpa, AZ |
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Er und seine Begleitung wurden leicht verletzt.
BRK Berchtesgaden 7 Er und seine Begleitung wurden leicht verletzt.
Er und seine Begleitung wurden leicht verletzt.
BRK Berchtesgaden 7 Er und seine Begleitung wurden leicht verletzt.
Im Einsatz waren zahlreichen Einsatzkräfte, darunter auch eine Rettungshubschrauber.
BRK Berchtesgaden 7 Im Einsatz waren zahlreichen Einsatzkräfte, darunter auch eine Rettungshubschrauber.
Bei der Notlandung war die Radaufhängung gebrochen.
BRK Berchtesgaden 7 Bei der Notlandung war die Radaufhängung gebrochen.
Das Flugzeug kippte aufs Dach. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro.
fib/FDL 7 Das Flugzeug kippte aufs Dach. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro.
Das Flugzeug kippte aufs Dach. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro.
fib/FDL 7 Das Flugzeug kippte aufs Dach. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro.
Das Flugzeug kippte aufs Dach. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro.
fib/FDL 7 Das Flugzeug kippte aufs Dach. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro.

Bei einer missglückten Notlandung mit seinem Ultraleichtflieger sind ein Pilot und seine Begleiterin nahe Saaldorf-Surheim (Landkreis Berchtesgadener Land) verletzt worden.

Der 56-jähriger Pilot und seine 49-jähriger Begleitung - beides Münchner -  hatte seine Route auf dem Flug von Italien nach Landshut wegen eines Gewitters geändert. Weil ihm dabei der Sprit ausging, entschied er sich für eine Notlandung auf dem größeren Feld südwestlich von Sillersdorf. Dabei brach eine Radaufhängung, das Flugzeug kippte um und blieb auf den Dach liegen.

Zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort

Das Rote Kreuz versorgte die beiden Insassen notärztlich und brachte sie dann zur weiteren Untersuchung in die Kreisklinik Bad Reichenhall. Beide kamen aber mit leichten Verletzungen davon. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher, demontierte den Flieger unter telefonischer Anleitung eines Sachkundigen und half bei der Bergung des Flugzeugs, das von einem örtlichen Abschleppdienst abtransportiert wurde.

Ersten Schätzungen der Polizei zufolge entstand Totalschaden in Höhe von rund 40.000 Euro. Ein Flugsachbearbeiter der Freilassinger Polizei führt die Ermittlungen zur Unfallursache und den Folgen des Unfalls. Aufgrund der zunächst unklaren Lage über die Anzahl und Art der Verletzungen forderte die Polizeieinsatzzentrale ein Großaufgebot an Einsatzkräften an. Die Polizei war mit acht Streifen der umliegenden Dienststellen vor Ort; die Feuerwehren Saaldorf und Ainring mit rund 40 Einsatzkräften. Das Rote Kreuz mit acht Sanitätern und zwei Notärzten.

 

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