Bankbetrüger erbeuten mindestens 50 000 Euro

Sie eröffneten Konten mit falschen Pässen, hoben Geld ab und schlossen Mobilfunkverträge ab: In München fasste die Polizei ein Betrüger-Trio.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Illustration
dpa Illustration

MÜNCHEN - Sie eröffneten Konten mit falschen Pässen, hoben Geld ab und schlossen Mobilfunkverträge ab: In München fasste die Polizei ein Betrüger-Trio.

Drei Bankbetrüger haben in München mindestens 50 000 Euro erbeutet. Ein 43-Jähriger, sein 46 Jahre alter Komplize und dessen 43-jährige Ehefrau eröffneten mit gefälschten polnischen Pässen Konten bei verschiedenen Banken.

Sie gaben Scheinadressen an und legten falsche Gehaltsbescheinigungen vor, wie die Polizei in München am Dienstag mitteilte.

Mit den Kreditkarten hob einer der Männer Geld an Bankautomaten ab, das Trio schloss zudem Mobilfunk- und Kreditverträge ab – bis sie der Polizei ins Netz gingen. Die Beamten gehen davon aus, dass die Schadenssumme nach der Auswertung weiterer Konten auf mehrere hunderttausend Euro steigen wird.

dpa

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.