AZ-Kommentar zu Mieten in München: Alles versuchen

Das sagt AZ-Lokalredakteurin Myriam Siegert über das Volksbegehren in Sachen Mieten-Stopp.
Myriam Siegert |
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Altbau, Innenstadtlage – können sich viele Münchner längst nicht mehr leisten.
imago/AZ-Montage Altbau, Innenstadtlage – können sich viele Münchner längst nicht mehr leisten.

Dass die Münchner (und ihre Mit-Bayern) bald für einen Mieten-Stopp unterschreiben können, ist eine gute Sache.

Die Mietpreisspirale dreht sich immer irrer, längst nicht mehr nur in Großstädten, sondern gesamten Ballungsräumen und Metropolregionen, nicht nur rund um München. Wer neu mietet, ist längst froh, wenn er nicht gleich die Hälfte des Einkommens für die Miete kalkulieren muss.

Als Rezept gegen die steigenden Preise gilt vielen: bauen, bauen, bauen. Umso bedauerlicher, dass Neubauwohnungen vom neuen Gesetz nicht erfasst werden sollen.

Aber dennoch – ein solcher Mietendeckel wäre schon ein Fortschritt. Die notwendigen 25.000 Unterschriften kommen leicht zusammen.

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