AZ-Interview mit Wolfgang Eisenmenger: Medizin, Mumien und der Fall Moshammer

Er ist einer der bekanntesten Gerichtsmediziner Deutschlands und untersuchte tausende Leichen, darunter die von Ursula Herrmann und Rudolf Heß. Im AZ-Interview spricht Wolfgang Eisenmenger über Ekel, das Jüngste Gericht, den teilweisen Verlust seines Geruchssinns – und die positiven Seiten seines Berufs.
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Eine Karriere mit 30 000 Leichen: Wolfgang Eisenmenger geht Ende März in Rente.
imago Eine Karriere mit 30 000 Leichen: Wolfgang Eisenmenger geht Ende März in Rente.

Er ist einer der bekanntesten Gerichtsmediziner Deutschlands und untersuchte tausende Leichen, darunter die von Ursula Herrmann und Rudolf Heß. Im AZ-Interview spricht Wolfgang Eisenmenger über Ekel, das Jüngste Gericht, den teilweisen Verlust seines Geruchssinns – und die positiven Seiten seines Berufs.

AZ: Am 31. März ist Ihr letzter Arbeitstag. Was machen Sie nach dem 1. April – ganz privat?

WOLFGANG EISENMENGER: Ich habe viele Hobbys. Ich sammle zum Beispiel alte Bücher über Gerichtsmedizin. Langweilig wird mir bestimmt nicht werden. Und ganz ehrlich gesagt: Irgendwann muss dieses Dauersterben ja auch ein Ende haben ( schmunzelt ).

Wie viele Leichen haben Sie denn schon seziert?

Schwer zu sagen. Wir haben hier im Augenblick in München pro Jahr etwa 2200 Sektionen. Das bedeutet an jedem Arbeitstag durchschnittlich neun bis zehn. Wenn ich da bin, habe ich immer den ersten Tisch. Und an diesem Tisch werden im Zweifelsfall etwas anspruchsvollere Dinge seziert. Kunstfehler zum Beispiel. Kunstfehler-Sektionen haben stark zugenommen.

Tote sezieren - eine reine Dienstleistung

Und die sind Chefsache?

Dabei haben Sie eine große Verantwortung. Wenn hinterher ein Prozess gegen einen Kollegen stattfindet, fragt die Verteidigung sofort, ob das ein erfahrener Mann wie der Chef gemacht hat – oder ein junger Assistent. Damit versucht man, ein belastendes Ergebnis für den Arzt auszuhebeln.

Und wenn Sie nun mal schätzen, wie viele Sektionen Sie schon gemacht haben?

Ich kann es schlecht überschlagen. Aber es ist sicher eine zweistellige Tausender-Zahl. Ich bin seit 1970 im Fach. Das bedeutet jetzt im 39. Jahr.

Kaum vorstellbar. Vor allem, weil Sie es mit menschlichen Abgründen in Ihrem Beruf zu tun haben wie kaum ein anderer. Wie verarbeitet man das?

Indem man es als reine Dienstleistung ansieht. Man hat eine Aufgabe, die die Polizei einem stellt – oder das Gericht. Und diese Aufgabe muss man erfüllen. Und das dahinter stehende Leid darf einen nicht zu sehr beschäftigen – sonst kann man es wahrscheinlich nicht ertragen.

Viele Medizin-Studenten überlegen noch mal, ob sie den richtigen Beruf gewählt haben, wenn sie zum ersten Mal bei einer Sektion dabei sind. Hat Ihnen das von vornherein nichts ausgemacht?

Ich war so empfindlich als Medizinstudent, dass ich das Studium sogar wechseln wollte. Mir wurde es schlecht während einer Fingeramputation bei einem Semester in Wien. Das war eine schwere Entzündung. Und der Operateur hat sich keine große Mühe gegeben, das wegzuschneiden. Sondern er hat die zwei Finger einfach abgedreht und in den Abfall geworfen. Da bin ich kollabiert, das konnte ich nicht ertragen. Ich habe gedacht, das kann nicht dein Beruf sein. Und ich wurde dann auch empfindlich gegenüber größeren Blutmengen. Sie sehen, das alles kann man sich abgewöhnen.

Wie?

Dass jemandem schlecht wird, liegt daran, dass er sich selber beobachtet. Wenn Sie in so einer Situation gebeten werden, etwas zu tun, dann geht’s. Wenn wir zum Beispiel Polizeischulungen haben und man merkt, es wird einer weiß, dann kann man ihn rausschicken. Oder aber man gibt ihm etwas, das er gescheit festhalten soll. Und dann ist es vorbei. Einer meiner Chefs hat mal gesagt: Es sind nicht die Schlechten, denen es schlecht wird. Wenn man den Geruch nicht erträgt, weil's nach Fleisch riecht, dann ist es nur natürlich, dass einem schlecht wird. Niemand glaubt deswegen, dass Sie ein Warmduscher sind.

Der verlorene Geruchssinn

Welche Eigenschaften braucht ein Rechtsmediziner?

Logisches Denken. Natürliche Neugier. Und ein naturwissenschaftlich ausgerichtetes Interesse. Und es kommt einem sehr zugute, wenn man Humor hat. Und viele Dinge mit Ironie sieht – aber nicht mit Sarkasmus.

Und einen starken Magen?

Es ist schon so, dass Sie diesen Gestank immer als unangenehm empfinden werden. Bei mir ist es aber mittlerweile so: Ich rieche fast nichts mehr. Ich war zu einem Privatgutachten in Sevilla und ein Rechtsanwalt wies mich auf den herrlichen Duft der Orangenblüten hin. Und ich sagte bloß: ,Von was reden Sie?’ Da wurde mir bewusst, dass mit meinem Geruchssinn etwas nicht mehr stimmt.

Ekelt es Sie bei Sektionen gar nicht mehr?

Was zum Beispiel niemand gerne hat, sind Maden – wenn das so wimmelt. Wenn Sie eine Waldleiche haben, die abertausende Maden angefressen haben – und es schäumt und riecht nach Ammoniak. Wir können die Tiere mit den Handschuhen zwar entfernen, aber trotzdem hat man immer ein Ekelgefühl bei Maden. Das ist so, und das werde ich sicher auch nicht los. Aber es ist nicht so, dass es mich behindern würde.

Nehmen Sie so schlimme Bilder mit nach Hause?

Nein. Ich träume auch nur ganz selten irgendwas Berufliches. Extrem selten.

Das verfolgt Sie also nicht?

Vielleicht ist das jetzt zu herb, wenn ich das erzähle. Aber wenn Sie eine lange liegende Leiche haben, die mumifiziert ist, dann riecht es nach Bündner Fleisch. Bündner Fleisch wird ja durch Trocknen an der Luft hergestellt. Das heißt, es ist im Prinzip dasselbe wie die Mumie. Oder wenn Sie einen Verbrannten haben, der riecht halt wirklich nach Schinken. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich wegen dieser Assoziationen die Nahrungsaufnahme jemals verweigert hätte.

Verbrannte riechen nach Schinken

Eigentlich wird man doch Arzt, weil man Menschen gerne helfen möchte. Aber in Ihrem Fall kommt die Hilfe für den Menschen, an dem Sie arbeiten, ja schon zu spät.

Das ist richtig. Das ist wie mit dem Notar, der für den Erblasser das Testament macht. Und betroffen sind hinterher die Erben. Sie können Gutes auch über den Tod hinaus tun. Vor allem, wenn Sie sich vorstellen, dass wir ja immer Fälle haben, wo Leute nicht nur belastet, sondern auch entlastet werden von Vorwürfen. Das ist dann schon ein Gefühl, dass man geholfen hat.

Bekommen Sie Feedback für Ihre Arbeit?

Man darf nicht denken, dass wir nur an Toten arbeiten. Wir sind ja jeden Tag vor Gericht, um Lebende zu beurteilen. Wir machen auch Untersuchungen an Lebenden – bei Kindsmisshandlungen, Vergewaltigungen. Wir haben fast jede Nacht eine Untersuchung. Das ist schrecklich. Trotzdem können wir den Opfern mit unserer Arbeit helfen. Es ist nicht so, dass man ohne Rückkoppelung wäre.

Was würden Sie als Ihren größten beruflichen Erfolg bezeichnen?

Für mich ist der schönste Erfolg, wenn es gelingt, ein Verbrechen aufzuklären. Emotional geht es vielleicht am meisten unter die Haut, wenn es gilt, einen Kinderschänder ausfindig zu machen. Aber jedes Leben ist für mich gleich wertvoll. Das kann ein Opa sein mit 85 und das kann ein kleines Mädchen sein. Wichtig ist, dass man die Sache aufklären kann. Und natürlich sind Fälle, die öffentlichkeitswirksam sind, befriedigend. Man ist dann im Zentrum des öffentlichen Interesses. Und wenn man etwas narzisstisch veranlagt ist, tut das gut.

Moshammer, die Mumie und das Rätsel der zwei Beine

Sind Sie eitel?

Ich würde schon sagen, ja. Nicht in ausgeprägter Form, aber ich denke, etwas narzisstisch ist jeder Mensch. Und das bin ich auch. Natürlich freue ich mich, wenn ich mit einem Erfolg in die Öffentlichkeit treten kann.

Können Sie zumindest einen Fall nennen, den Sie als Erfolg verbuchen?

In der Öffentlichkeit sehr stark Beachtung gefunden hat zum Beispiel der Fall Moshammer oder der Fall Sedlmayr. Oder dieses kleine Mädchen, das bei Landsberg am Lech missbraucht worden ist. Der Täter war schon einschlägig vorbestraft. Oder die kleine Karolina, dieses arg misshandelte Kind einer polnischen Mutter, was in der Nähe von Neu-Ulm in einem Krankenhaus rasiert und mit tödlichen Verletzungen aufgefunden worden ist. Das sind Erlebnisse, die einem natürlich ständig greifbar bleiben.

Sie haben bei der Aufklärung spektakulärer Verbrechen geholfen. Wie sah etwa ihre Beteiligung an der Lösung des Falls Moshammer aus?

Um Moshammer mit dem Kabel zu erdrosseln, musste der Täter fest zuziehen. Dewegen war DNA an dem Kabel zu erwarten – es sei denn, der Täter hätte Handschuhe getragen. In so einem Fall kann ich als Chef des Instituts vorgeben, wie schnell Dinge bearbeitet werden. Ich kann die Angestellten bitten, auch noch nachts zu arbeiten. Wir sezieren jederzeit. Und auch die DNA-Abteilung ist immer im Einsatz. In dem Fall war es so, dass der Mord am Donnerstag passiert ist, am Freitagfrüh war ich draußen in der Villa, am Freitagmittag haben wir Moshammer seziert, die Damen in der DNA-Abteilung haben durchgearbeitet bis Freitagnacht. Am Samstagfrüh gleich weiter und Samstagnachmittag konnte man den Täter festnehmen.

Was war Ihr skurrilster Fall?

Es gab so viele ungewöhnliche Fälle. Eines Tages bringt uns die Polizei zum Beispiel eine Mumie in Hockstellung. Die ist beim Burda-Verlag per Post eingegangen. Und wir sollten sie sezieren. Ich habe gesagt, das ist ein Frevel – so wie wenn man den Ötzi gleich auseinander geschnitten hätte. Das ist nicht notwendig, da wird ein Kulturgut zerstört.

Geben Sie's zu, Sie hatten einfach Angst vorm Fluch der Götter…

Das können Sie sich vielleicht vorstellen. Wenn ich ans jüngste Gericht denke und mir das bildlich vorstelle, dass Abermillionen und Milliarden Menschen auf ihr Urteil warten. Und so viele sind von mir geöffnet worden…gnade mir Gott. Also die Vorstellung finde ich nicht lustig. Aber zurück zu den skurrilen Fällen...

Haben Sie noch ein Beispiel parat?

Es wird ein Bein gefischt aus dem Lech bei Augsburg. Von der ganzen muskulären Struktur und der Behaarung her sieht man, das Bein dürfte einer Frau gehört haben. Man schaut sich die Abtrennungsstelle an – das ist glatt abgesägt. Dann will die Polizei wissen: Wie alt ist die Frau? Die Röntgenologen stellen fest, sie war zwischen 16 und 18. Da staunt man, was die alles können. Dann wird Wochen später ein zweites Bein angeschwemmt ...

Und?

... das Bein ist in viel schlechterem Zustand, passt aber zu dem ersten. Die Aufregung ist noch größer. Und dann stellt sich heraus, dass der Täter ein sexuell abnormer Leichenschänder war. Der den Sarg eines tödlich verunglückten Mädchens geöffnet hat. Die Beine abgesägt hat. Das alles kam per Zufall raus. Und Jahre später sitze ich auf einem Kongress, da erzählt ein Kollege: Er hat was ganz Ungewöhnliches. Einer alten toten Frau sind auf dem Friedhof die Beine abgesägt worden und man weiß nicht, warum.

Da konnten Sie Abhilfe schaffen, oder?

Ja, die Sache konnte ich klären. Es war tatsächlich wieder derselbe Täter. Es gab nämlich noch ein Wiedererkennungs-Merkmal: Der Täter hat in beiden Fällen die große Zehe an einem der Beine abgezwickt. Es stellte sich später heraus, dass er als Kind eine Tante in Straps gesehen hat. Und die war großzehenamputiert.

Wurfpfeile, Kosovo und Bangkok

Wieso haben Sie ausgerechnet diesen belastenden Job ergriffen?

Mich hat die Pathologie schon während des Studiums begeistert. Pathologen beurteilen Todesfälle aus natürlicher Ursache. Dagegen wird von uns Rechtsmedizinern geklärt, ob Jemand eines unnatürlichen Todes gestorben ist. Ich wollte also eigentlich eine gewisse Zeit in der Pathologie verbringen, bekam aber keine Stelle dort. Wütend gehe ich an einem Samstag von der Pathologie in Freiburg weg. Und komme an der Rechtsmedizin vorbei, wo gerade einer sein Auto repariert. Ich sage zu dem Fremden: Kennen Sie sich aus? Ich suche eine Stelle, wo ich eine Zeit lang sezieren kann. Ich möchte zwar Landarzt werden, aber ich möchte den Menschen durch die Sektionen gut kennenlernen. Dann fragt er: Sind sie unabhängig? Ledig? Ich antworte Ja. Und er sagt: Dann sind Sie eingestellt, denn ich bin hier der kommissarische Direktor.

Und warum ist es mit dem Landarzt später nichts mehr geworden?

Als ich in der Gerichtsmedizin einige Zeit tätig war, hat mich das so begeistert, dass ich den Landarzt einfach sausen ließ. Meine Frau hatte extra ihren Beruf geändert. Die war Kauffrau und hat dann medizinisch-technische Assistentin gemacht, um mit mir die Landarztpraxis vorzubereiten. Und das ist alles hinfällig geworden. Aber sie hat es mir nicht übel genommen.

Haben Sie als Schüler schon gerne Frösche seziert?

Nein. Ich bin auf dem Land groß geworden und habe Hausschlachtungen beobachten können. Natürlich hat man als Kind dabei Sachen gesehen, die man als Stadtkind vielleicht nicht zu Gesicht bekommt. Zum Beispiel wenn die Bauern einen Hasen geschlachtet haben, am Kleiderbügel aufgehängt und die Bauchhöhlen geöffnet haben.

Würden Sie sagen, dass sie einen schönen Beruf gewählt haben?

Ja, ich habe einen schönen Beruf gewählt. Weil er mich zufrieden gestellt hat und für mich in meiner persönlichen Karriere sehr erfolgreich war. Der Beruf hat eine riesige Spannbreite. Wir sind mit sovielen Dingen beschäftigt – von unehelichen Vaterschaften bis Biomechanik, wo sie zum Beispiel klären müssen, ob ein Nachttopf gefährlich für Säuglinge ist. Oder wo sich jemand einen Wurfpfeil ins Auge sticht, um die Versicherung zu betrügen. Ich war im Kosovo eingesetzt, ich habe nach dem Air Lauda Absturz in Bangkok seziert, ich war in Pakistan zur Exhumierung einer Frau – es war ungeheuer abwechslungsreich.

Eine Studie von 1997 besagt, dass die Hälfte aller Morde nicht aufgeklärt werden. Ist das zu hoch gegriffen?

Diese Zahl ist mit Hilfe der Medizinstatistik erarbeitet worden. Damals haben zahlreiche rechtsmedizinische Institute ihre Fälle nach Münster gemeldet und dort ist das dann ausgewertet worden. Ich hatte keinen Zweifel an der Studie. Ich halte sie für sehr gut fundiert. Und niemand hat daran Kritik geübt. Obwohl doch eigentlich ein Aufschrei durch Deutschland gehen müsste, wenn es heißt, dass jeder zweite Mord unentdeckt bleibt. In München aber hofft man, dass kaum ein Mord unentdeckt bleibt, weil es hier so eine hohe Sektionsquote gibt.

Stimmt es, dass das Interesse am Beruf des Rechtsmediziners durch einschlägige Serien wie Quincy oder CSI stark gestiegen ist?

Da ist was dran. Die Serien locken viele junge Leute, die etwas romantisch sind. Weil das Fach dort auch nur positiv dargestellt wird. Rechtsmediziner werden als etwas skurril dargestellt – aber sehr positiv. In meiner Zeit hat man eben Karl May gelesen und wollte unbedingt Indianer werden.

"Ich würde mich gerne sezieren lassen"

Hatten Ihre Kinder in der Schule Probleme, weil der Papa Leichen aufschneidet?

Meines Wissens nicht. Eine Tochter ist Chirurgin und die hatte eher Probleme insofern, dass sie ständig auf mich angesprochen wurde. Und als Individuum möchten Sie ja nicht ständig auf Ihren Alten angesprochen werden - sondern selbst im Zentrum stehen.

Wollen Sie Ihren Körper, wenn Sie tot sind, der Wissenschaft zur Verfügung stellen?

Sezieren lassen würde ich mich gerne. Das, was ich anderen angetan habe, muss man sich selber auch gönnen. Aber dann tauge ich nicht mehr für die Anatomie. Die Anatomen nehmen nur unsezierte Leichen. Und Sektion steht mir einfach näher.

Wie fühlen Sie sich bei dem Gedanken, dass der 31. März schon so nahe ist?

Ich mache mir wenig Gedanken. Rein vom Institut her habe ich gesagt, dass ich für Gerichtstermine und Sektionen zur Verfügung stünde. Es ist aber nicht so, dass ich Angst hätte, jetzt in ein Loch zu fallen. Man hat mir die Übernahme der Ethikkommission der medizinischen Fakultät bereits angetragen. Das ist eine Kommission, die Anträge prüft, die Versuche mit Menschen beinhalten. Und es gibt noch eine Anzahl anderer Gremien, in denen ich bin. Das wird am 31. März nicht alles schlagartig aufhören.

Interview: Julia Lenders, John Schneider

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