#ausgehetzt-Macher: Ein neues, breites Bündnis gegen Rechts

Die Macher der #ausgehetzt-Großdemo schließen sich jetzt bayernweit zu einem großen Bündnis zusammen.
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Zehntausende Menschen nahmen 2018 an der #ausgehetzt-Demo in München teil.
Petra Schramek Zehntausende Menschen nahmen 2018 an der #ausgehetzt-Demo in München teil.

München - Gegen Mietwahnsinn, das Polizeiaufgabengesetz oder Rechtspopulismus – das vergangene Jahr war das Jahr der großen Demos. Eine davon die Kundgebung unter dem Motto "#ausgehetzt". 50.000 Menschen kamen zusammen, um ein Zeichen gegen den Rechtsruck zu setzen.

Die Initiatoren und Unterzeichner des damaligen Demo-Aufrufs haben jetzt ein Bündnis gegründet. Dieses will die Demokratie stärken und sich gegen Diskriminierung, Hetze und Ausgrenzung stark machen, im Bereich Flucht und Asyl, wie auch im queeren und feministischen Kontext.

Man betont, man sei eine soziale Bewegung und es gehe um den gesellschaftlichen Wahlkampf. Daher seien keine Parteien Mitglied. Der Dialog mit diesen sei aber ein wichtiges Anliegen. Bündnismitglieder sind etwa Green City, Lichterkette e.V., Letra, Refugio München und viele mehr. Für 2019 plant das Bündnis Konkretes – und das bayern- und bundesweit.

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