Aus der Isar gerettete Frau verstirbt

Die Rentnerin, die ein 41-jähriger Münchner mit einem Sprung ins Wasser aus der Isar gerettet hatte, ist jetzt in einem Münchner Krankenhaus verstorben.
Christoph Maier |
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Helfer bringen die Frau auf einer Trage zum Rettungshubschrauber.
Feuerwehr Helfer bringen die Frau auf einer Trage zum Rettungshubschrauber.

München - Ohne zu zögern war der Familienvater ins eiskalte Isarwasser gesprungen um, eine Frau zu retten, die regungslos im Wasser trieb. Auf Höhe der Humboldtbrücke hatte er - gemeinsam mit seinem Sohn - eine ältere Frau, gesehen, die auf dem Rücken in den Fluten trieb. Am Bein erwischte der Busfahrer die 64-Jährige und zog sie ans Ufer (AZ berichtete - siehe Links).

Noch am Unfallort wurde die Frau vom Notarzt reanimiert, per Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen und sofort ins künstliche Koma versetzt. Doch alle Bemühungen waren letztlich umsonst.

"Trotz intensiver ärztlicher Bemühungen verstarb sie dort, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben, am Donnerstag, 24.02.2011, gegen 19.00 Uhr", schreibt die Polizei in ihrem Pressebericht.

 

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