Auf ins Achtelfinale!

Die dritte Hauptrunde des größten deutschen Freizeitkicker-Turniers ist ausgespielt. Die Partien im Überblick.
von  Timo Lokoschat
Spielszene aus der dritten Runde: Der FC Testosteroni (in den schwarzen Trikots) besiegt die Simmern All-Stars mit 1:0.
Spielszene aus der dritten Runde: Der FC Testosteroni (in den schwarzen Trikots) besiegt die Simmern All-Stars mit 1:0. © Gregor Feindt

Die dritte Hauptrunde des größten deutschen Freizeitkicker-Turniers ist ausgespielt. Von ursprünglich 200 Mannschaften sind jetzt noch 16 dabei. Die Partien im Überblick.

München - Da waren’s nur noch 16 – von ursprünglich fast 200 Mannschaften! Die dritte Runde des AZ-Turniers ist ausgespielt. Einige Höhepunkte:

  • Wenn’s läuft, dann läuft’s: Juventus Urin hat schon wieder einen Gegner absaufen lassen. 2:0 siegt das Team in den leuchtend gelben Trikots gegen den 1. FC Würmtal 06. Im Achtelfinale soll Vorwärts Alpenglühn nass gemacht werden.

 

  • Der FC Bayern marschiert auch bei den Hobbykickern durch. Mit 5:0 bremst das Team Dynamo Schlingen aus.

 

  • Blutgrätscher gegen Matadores – das klingt nach vielen gelben Karten und zahllosen Verletzten. Es geht dann aber doch recht glimpflich aus – fünf Mal Gelb muss der Schiri zücken. Die drittklassigen Matadores attackieren ihre in der ersten Liga spielenden Gegner wie wildgewordene Stiere und halten bis zur 60. Minute das 0:0. Dann trifft Christopher Sarnes von den Blutgrätschern zum 1:0. Das Spiel kippt. Eine Viertelstunde später liegen die tapferen Matadores im Staub, Sebastian Bonschenk erzielt das 2:0. „Dank an den Gegner fürs intensive Spiel“, notieren die Blutgrätscher im Spielbericht.

 

  • Der FC Tankhäusel 77 zieht die Arzberger Travellers mit 4:1 ab – und erstmals ins Achtelfinale ein! Die Elf um Michael Arzberger – Vorstand des Football-Teams München Rangers – verabschiedet sich dennoch würdig aus dem diesjährigen Turnier.

 

  • Inter Munich lässt Tsubasas Erben leer ausgehen. Die Unterlegenen hadern mit dem Schiedsrichter und stellen selbstkritisch fest, dass sich ihre Kondition bessern muss.

 

  • Auch der Vorjahressieger ist noch drin: Der 1. FC Real Hinterbrühl macht den FC Horst zum Horst. Online schreiben die Gewinner: „Danke an die symphatischen Horste (Hörster? Horsten? Horsts? Horstini? Hotten? Hortensien?)“

 

 

 

 

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