Arbeitsunfall am Candidplatz: Mann bohrt Leitung an

Ein 37-jähriger Handwerker kommt mit dem Leben davon. Nachdem er in eine Starkstromleitung gebohrt hat, sind nur Augenbrauen und Bart angekokelt.
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Bei einem Arbeitsunfall hat ein Handwerker in eine Starkstromleitung gebohrt. (Symbolbild)
Frank Rumpenhorst dpa Bei einem Arbeitsunfall hat ein Handwerker in eine Starkstromleitung gebohrt. (Symbolbild)

München - Ein 37-jähriger Handwerker aus Landsberg am Lech hat einen gefährlichen Arbeitsunfall auf einer Baustelle am Candidplatz nur um Haaresbreite überlebt. Bei Erdarbeiten erwischte er am Freitagmorgen mit seinem Bohrhammer eine im Boden liegende Starkstromleitung. Der Bohrhammer löste einen Kurzschluss aus. Mit einem lauten Knall wurde der Handwerker mehrere Meter weit durch die Luft geschleudert.

Nach Stromschlag sind Bart und Augenbrauen verbrannt

Ein Notarzt untersuchte den 37-Jährigen. Die einzigen sichtbaren Verletzungen hatte er im Gesicht. Sein Bart und die Augenbauen waren verbrannt. Er kam vorsorglich zur Beobachtung und weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

Der Bohrhammer hat den Kontakt weniger gut überstanden. Er ist hin.

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