Ansturm der Staats- und Regierungschefs

Angesichts zahlreicher ungelöster Kriege und Konflikte reisen in diesem Jahr unerwartet viele Teilnehmer zur Sicherheitskonferenz nach München an.
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Im Bayerischen Hof beraten Sicherheitspolitiker, Diplomaten und Staats- und Regierungschefs über die Krisen dieser Welt.
dpa Im Bayerischen Hof beraten Sicherheitspolitiker, Diplomaten und Staats- und Regierungschefs über die Krisen dieser Welt.

Angesichts zahlreicher ungelöster Kriege und Konflikte reisen in diesem Jahr unerwartet viele Teilnehmer zur Sicherheitskonferenz nach München an.

München/Berlin - Man könne sich in diesem Jahr vor Zulauf gar nicht retten, sagte Konferenzchef Wolfgang Ischinger am Mittwoch in Berlin. Seinen Angaben zufolge kommen vom 12. bis 14. Februar mehr als 30 Staats- und Regierungschefs sowie rund 60 Außen- und Verteidigungsminister aus aller Welt in die bayerische Landeshauptstadt. Die Münchner Konferenz gilt als das weltweit wichtigste informelle Treffen zur Sicherheitspolitik.

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat zwar abgesagt, aus Moskau kommen aber Regierungschef Dmitri Medwedew und Außenminister Sergej Lawrow. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko steht ebenso auf der Teilnehmerliste wie US-Außenminister John Kerry. Frankreich ist nach den jüngsten Terroranschlägen mit drei Regierungsmitgliedern vertreten: Premierminister Manuel Valls, Außenminister Laurent Fabius und Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian. Aus Berlin kommen fünf Kabinettsmitglieder, darunter Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU).

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