Am Münchner Flughafen: Ein Kilo Kokain im Magen

Lebensgefährliche Schmuggeltaktik: Ein 27-jähriger Nigerianer ist am Flughafen mit mehr als einem Kilo Kokain im Magen erwischt worden. Zollbeamte bemerkten, dass der Mann sehr nervös war.
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MÜNCHEN - Lebensgefährliche Schmuggeltaktik: Ein 27-jähriger Nigerianer ist am Flughafen mit mehr als einem Kilo Kokain im Magen erwischt worden. Zollbeamte bemerkten, dass der Mann sehr nervös war.

"Die geschluckte Menge Kokain ist so groß wie ein Laib Brot", sagte ein Pressesprecher des Hauptzollamts München. Der 27-jährige Drogenkurier, der mit einem Flug aus Südamerika am Flughafen München angekommen war, hatte in seinem Magen mehr als ein Kilogramm Kokain transportiert.

Er war den Zollbeamten aufgefallen, weil er während der Kontrolle zunehmend nervöser wurde. Schließlich gab er zu, dass er Kokain im Körper versteckt habe.

Der Nigerianer wurde im Krankenhaus geröngt. Zum Vorschein kamen: 65 Päckchen mit je 15 Gramm Kokain zum Vorschein, die über den natürlichen Weg ausgeschieden wurden, wie es hieß.

Der Drogenkurier befindet sich in München-Stadelheim in Untersuchungshaft, ihm drohen mehrere Jahre Haft.

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