Airbags im Reisegepäck: Bundespolizei ermittelt gegen Mann

dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ein Beamter der Bundespolizei kontrolliert Reisende am Flughafen.
Ein Beamter der Bundespolizei kontrolliert Reisende am Flughafen. © Christian Charisius/dpa/Symbolbild
München

Ein Mann hat versucht, einen Airbag mit scharfer Zündladung nach Deutschland einzuführen. Der 56 Jahre alte Mann war am Samstag aus dem Irak am Münchner Flughafen gelandet, als der Zoll zwei Airbags in seinem Reisegepäck fand. Weil einer der Airbags noch eine scharfe Zündeinrichtung enthielt, die laut Mitteilung der Bundespolizei vom Montag als Explosivstoff zählt, wird gegen den Mann nun wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt. Wie es hieß, wollte der Mann nach eigenen Angaben seinem Sohn eine teure Autoreparatur ersparen und brachte die Airbags daher als Ersatzteile mit.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.