Adele in München: Blick hinter die Kulissen der riesigen Konzertarena

Am Tag vor dem ersten Großkonzert von Adele darf die AZ schon mal in die riesige Konzertarena und durch Adeles Welt streifen. Der Mega-Star ist auch da, muss aber erst noch etwas Wichtiges erledigen. Das erwartet die Konzertbesucher.
Anna-Maria Salmen |
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Gigantisch groß wird Adele immer wieder auf der riesigen Videoleinwand zu sehen sein.
Daniel von Loeper 4 Gigantisch groß wird Adele immer wieder auf der riesigen Videoleinwand zu sehen sein.
Die Dimension lässt sich nur erahnen. Rund 74.000 Zuschauer haben insgesamt Platz im Adele-Stadion.
Daniel von Loeper 4 Die Dimension lässt sich nur erahnen. Rund 74.000 Zuschauer haben insgesamt Platz im Adele-Stadion.
Ein Pub für zehn Konzerttage: Erinnert nicht zwingend an die Gemütlichkeit einer englischen Kleinstadt, voll wird es aber sicher trotzdem.
Daniel von Loeper 4 Ein Pub für zehn Konzerttage: Erinnert nicht zwingend an die Gemütlichkeit einer englischen Kleinstadt, voll wird es aber sicher trotzdem.
Ein Biergarten mit Sonnenschirmen und vielen Pflanzen: Hier sollen sich Gäste am besten schon vor dem Konzert niederlassen.
Daniel von Loeper 4 Ein Biergarten mit Sonnenschirmen und vielen Pflanzen: Hier sollen sich Gäste am besten schon vor dem Konzert niederlassen.

München – Schon von weitem ist die Arena sichtbar, die von den Veranstaltern der zehn Adele-Konzerte mit großen Worten angepriesen wird. Die Neugier steigt, doch die Diva lässt die versammelte Presse noch warten: Adele muss jetzt proben –  in der Zeit, in der eigentlich der geplante Rundgang für die Journalisten starten sollte. Um fast zweieinhalb Stunden verschiebt sich der Termin.

Die Dimension lässt sich nur erahnen. Rund 74.000 Zuschauer haben insgesamt Platz im Adele-Stadion.
Die Dimension lässt sich nur erahnen. Rund 74.000 Zuschauer haben insgesamt Platz im Adele-Stadion. © Daniel von Loeper
Ein Pub für zehn Konzerttage: Erinnert nicht zwingend an die Gemütlichkeit einer englischen Kleinstadt, voll wird es aber sicher trotzdem.
Ein Pub für zehn Konzerttage: Erinnert nicht zwingend an die Gemütlichkeit einer englischen Kleinstadt, voll wird es aber sicher trotzdem. © Daniel von Loeper

Auf eine Pausenüberbrückung dürfen Fernsehteams, Journalisten und Fotografen kaum hoffen: Von außen hört man die Sängerin zwar gut. Wer durch die Spalten im Zaun einen Blick auf die Bühne erhaschen will, wird jedoch enttäuscht. Der schwarze Vorhang, mit dem die Sicht verhängt ist, flattert zwar zunächst noch im Wind und erlaubt ein kurzes Spähen. Doch die Veranstalter reagieren schnell, mit Steinen wird der Vorhang am Boden fixiert.

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Als Adele auf der Riesenbühne proben will, geht ein Gewitter los 

So bleibt nur Warten, bis Adele ihre Probe beendet hat und das Stadion freigibt für die Presse. Marek Lieberberg vom Konzertveranstalter Live Nation erklärt dann auch den Grund für die Verzögerung: Die ursprüngliche Probe am Mittwochabend habe man aufgrund eines Gewitters abbrechen müssen –  sie wurde daher am Donnerstag nachgeholt. Kurz darauf führt er die Medienvertreter in das riesige Stadion, das wie ein Amphitheater aufgebaut ist.

Ein Biergarten mit Sonnenschirmen und vielen Pflanzen: Hier sollen sich Gäste am besten schon vor dem Konzert niederlassen.
Ein Biergarten mit Sonnenschirmen und vielen Pflanzen: Hier sollen sich Gäste am besten schon vor dem Konzert niederlassen. © Daniel von Loeper

Es ist ganz in Schwarz gehalten und wirkt dadurch zwar elegant, aber stellenweise auch ein wenig düster. Anders sieht es in der umgebenden Adele-World aus. Lichterketten spannen sich über die Tische, die rot gestrichene Weinbar wird geschmückt von künstlichen Blumen und echten Pflanzen. Die Besucher erwartet ein Kettenkarussell und ein Riesenrad. 

Die Sängerin ist aufgeregt vor ihrem ersten Auftritt in München

Man habe versucht, den Bereich rund um die Arena persönlicher zu gestalten, als man das sonst von großen Konzerten gewohnt ist, sagt Adeles Manager Jonathan Dickins. "Es sind nicht einfach nur Bierzelte." Das Areal soll die Besucher dazu ermuntern, früher zu kommen und länger zu bleiben. Adele jedenfalls sei bereits voller Vorfreude – aber auch aufgeregt.

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