ADAC: Staatsanwaltschaft prüft nach Straftatbeständen

Nach den Manipulationen beim ADAC schaltet sich jetzt die Staatsanwaltschaft ein. Es werde geprüft, ob Straftatbestände berührt sind.
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München - In der Manipulationsaffäre beim ADAC prüft die Münchner Staatsanwaltschaft die Aufnahme von Ermittlungen.

In einer Pressemitteilung heißt es:

Auf Grund der Medienberichterstattung zu den Vorgängen im Zusammenhang mit dem „Gelben Engel“ des ADAC prüft die Staatsanwaltschaft München I, ob hier Straftatbestände berührt sein können oder nicht. Ein Ermittlungsverfahren wurde bislang nicht eingeleitet.

Staatsanwaltschaften haben den gesetzlichen Auftrag, ihr bekannt gewordene Sachverhalte selbständig und von Amts wegen auf ihre strafrechtliche Relevanz hin zu prüfen.

Daher hat die Staatsanwaltschaft München I die Medienberichterstattung der letzten Tage zu den Vorgängen rund um den „Gelben Engel“ des ADAC zum Anlass genommen, im Rahmen eines Vorprüfvorgangs zu untersuchen, ob hier Straftatbestände verletzt sein können.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass zum jetzigen Zeitpunkt kein Anfangsverdacht für eine verfolgbare Straftat besteht und deshalb kein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

Lesen Sie hier die AZ-Meinung: ADAC – ich trete aus!

 

 

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