Abrechnung mit der Wiener Gemütlichkeit

"Geschichten aus dem Wiener Wald" - zum 50. Mal im Residenztheater
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Mariannes Vater (Lambert Hamel) becirct Valerie (Sunnyi Melles).
AZ Mariannes Vater (Lambert Hamel) becirct Valerie (Sunnyi Melles).

"Geschichten aus dem Wiener Wald" - zum 50. Mal im Residenztheater

Dem Stück vorangestellt ist der Satz: „Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit“. Die „Geschichten aus dem Wiener Wald“ sind das böseste, bekannteste Theaterstück von Ödön von Horvàth – im Residenztheater ist heute die 50. Vorstellung. Dabei vergeht einem beim Zusehen das Lachen recht schnell. Ende der 20er Jahre ist es, und die Hoffnung Mariannes, ihr eigenes Leben mit Wunschkind zu leben, zerschellt gnadenlos. Am Ende ist das Kind tot, Marianne gebrochen. Rundrum? Alles verlogen wie eh und je.

Residenztheater, Max-Joseph-Platz 1, 20. Januar, 19.30 Uhr, Karten: 15,50 bis 45,50, Tel. 21851940

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.