48. Münchner Sicherheitskonferenz beginnt

Spitzenpolitiker aus rund 60 Ländern treffen sich von heute an zur 48. Münchner Sicherheitskonferenz. Am ersten Tag der Beratungen steht die Rolle Deutschlands in Europa und der Welt im Mittelpunkt.
dpa |
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München - Zu dieser Diskussion wird Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) erwartet, daneben sprechen unter anderem SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, Weltbank-Präsident Robert Zoellick und der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski.

Die Veranstaltung dauert bis Sonntag. Zu den Teilnehmern zählen auch US-Außenministerin Hillary Clinton, US-Verteidigungsminister Leon Panetta, Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen und der scheidende Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann.

Beim Treffen in München wird der Atomkonflikt mit dem Iran ebenso Thema sein wie die Energie- und Rohstoffsicherheit, das Verhältnis zwischen Nato und Russland, das wachsende Gewicht Asiens sowie militärische Fähigkeiten in Zeiten knapper Staatskassen. Außerdem geht es um den Nahost-Konflikt, den Arabischen Frühling und die Sicherheit des Internets.

Die Münchner Sicherheitskonferenz ist eine privat organisierte Veranstaltung und keine Regierungskonferenz. Beschlüsse fassen kann sie nicht. Allerdings haben Diskussionen und Reden der Konferenz oft wichtige Themen internationaler Sicherheitsdebatten gesetzt.

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