40 Jahre "Münchner Insel"

Aus dem Untergund ins Zelt und retour: Festakt mit zwei Bischöfen in der Markuskirche.
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Hütten-Flair an der Heilig-Geist-Kirche: Hier ist die Münchner Insel für die kommenden drei Jahre untergebracht.
Hütten-Flair an der Heilig-Geist-Kirche: Hier ist die Münchner Insel für die kommenden drei Jahre untergebracht.

ALTSTADT Es ist eine wahre Insel im hektischen Großstadtfluss: Seit genau 40 Jahren gibt es jetzt die „Münchner Insel”, wie sich die ökumenische Krisen- und Lebensberatungsstelle nennt. Gestern wurde das bei einem Festakt mit dem emeritierten Weihbischof Engelbert Siebler und Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler in der Markuskirche gefeiert.

Die „Münchner Insel” wurde im Zuge der Vorbereitungen für die Olympischen Spiele und des Baus der U-Bahn am 20. April 1972 im Untergeschoss am Marienplatz eingeweiht. Seither bietet sie Krisen-, Lebens- und Glaubensberatung - anonym, kostenfrei, ohne Anmeldung und ohne Wartezeit.

Im Sommer zog die Insel vorübergehend um: Weil das Zwischengeschoss am Marienplatz saniert wird, ist sie für drei Jahre in einem Holzbau direkt neben der Heilig-Geist-Kirche am Viktualienmarkt untergebracht.

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