2.000 Demonstranten fordern mit Menschenkette Ende des Ukraine-Krieges

Auch am Samstag gehen die Münchner wieder für den Frieden in der Ukraine auf die Straße. Etwa 2.000 Personen bildeten dabei ein "Menschenband".
AZ/dpa |
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Teilnehmer einer Demonstration zum Ukraine-Konflikt bilden eine Menschenkette.
Teilnehmer einer Demonstration zum Ukraine-Konflikt bilden eine Menschenkette. © Daniel Karmann/dpa

München - Mit einer Menschenkette vom ukrainischen zum russischen Konsulat haben in München etwa 2.000 Menschen ein Kriegsende gefordert.

"Menschenband" steht für ein friedliches Miteinander aller Menschen

Alles sei friedlich verlaufen, sagte ein Polizeisprecher. Einige Teilnehmer forderten, der russische Präsident Wladimir Putin müsse sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten.

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Das "Menschenband" sollte symbolisch als Zeichen als gegen den Krieg in der Ukraine und für ein friedliches Miteinander aller Menschen stehen. Für Samstag waren am Europaplatz zwei weitere Friedensdemonstrationen in München angekündigt - unter anderem mit dem Motto "Russen und Weißrussen gegen den Krieg. Dieser Krieg ist nicht unsere Schuld".

Für eine Großveranstaltung in Hamburg wurde mit rund 50.000 Teilnehmern gerechnet. In Bayern hatte es in den vergangenen Tagen vielerorts Demos gegen den russischen Angriff auf die Ukraine vor etwa eineinhalb Wochen gegeben. Allein am Mittwochabend waren dafür gut 45.000 Menschen in München zusammengekommen.

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17 Kommentare
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  • Steirerbluat am 06.03.2022 13:21 Uhr / Bewertung:

    Ich weiß nicht warum meine Kommentare zu @der wahre Tscharlie dauernd durch di Netiquette fallen,
    hoffe der Lektor der AZ weiß es wenigstens für sich.
    Tut mir leid Tscharlie, aber so kann man nicht diskutieren.

  • ......kann mich mal am 06.03.2022 18:26 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Steirerbluat

    geht mir genauso.

  • Berger am 07.03.2022 14:20 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Steirerbluat

    Aha. Und das soll jetzt jeder sehen.
    Wer schon mal versucht hat, was ähnliches zu schreiben, wird jetzt aber ins Grübeln kommen.

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