18 Parteien drängen in den neuen Stadtrat

Zum Bewerbungsschluss haben sich in München acht neue Gruppierungen beworben. Sie müssen erst 1000 Unterschriften sammeln.
Willi Bock |
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Blick in den großen Sitzungssaal des Rathaues während einer Vollversammlung des Münchner Stadtrats.
Blick in den großen Sitzungssaal des Rathaues während einer Vollversammlung des Münchner Stadtrats.

Zum Bewerbungsschluss haben sich in München acht neue Gruppierungen beworben. Sie müssen erst 1000 Unterschriften sammeln. 

München -  Das wird wieder ein großer Stimmzettel. 18 Parteien und Gruppierungen wollen in den neuen Stadtrat und haben am Donnerstag, 23. Januar, zum Bewerbungsschluss ihre Unterlagen für die Wahl am 16. März eingereicht. Das teilt das Wahlamt der Stadt München mit. Doch erst am 3. Februar steht fest, ob es alle auf den Stimmzettel schaffen.

Acht Gruppen wollen neu in den Stadtrat. Für sie gibt es eine erste Hürde: Sie müssen bis zum 3. Februar 1000 Unterstützerunterschriften bekommen. Der Stand nach dem Bewerbungsschluss am Donnerstag, 23. Januar: Alternative für Deutschland AfD (717 Unterschriften), Piraten (609; sie stellen als einzige keinen OB-Kandidaten), Hut (486), Freiheit (477), Unabhängige Junge Liste UJL (254), Violetten (30), Partei der Vernunft (10); als letzte meldete sich am Donnerstag, 23. Januar die Tierschutzpartei an.

Zehn Parteien und Gruppierungen sitzen derzeit im 80-köpfigen Stadtrat. Alle treten zur Stadtratswahlwieder an. Alle zehn stellen auch einen OB–Kandidaten. Das sind: SPD (heute 33 Sitze), CSU (22), Grüne (11), FDP (4), Linke (3), Freie Wähler (3), Rosa Liste (1), Bayernpartei (1), ÖDP (1) und Bia (1).
 

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