170 Tonnen Unterstützung aus München: Hilfstransport in Kiew angekommen

Der Münchner Hilfstransport ist in der Partnerstadt Kiew angekommen. 170 Tonnen Hilfsgüter in 14 Containern sollen die Menschen vor Ort unterstützen.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
8  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
An der Grenze mussten die Münchner Hilfscontainer umgeladen werden, da die ukrainischen Gleise eine andere Spurbreite haben.
An der Grenze mussten die Münchner Hilfscontainer umgeladen werden, da die ukrainischen Gleise eine andere Spurbreite haben. © Stadt München

München - Tagelang war er unterwegs, jetzt ist er wohlbehalten in Kiew angekommen: Der große Hilfstransport der Stadt München.

Der Deutschen Bahn (DB) zufolge müssen die 14 großen Container nun noch abgeladen werden, bevor die insgesamt 170 Tonnen Hilfsgüter dann weiter verteilt werden können.

Hilfstransport von München für Partnerstadt Kiew

In der vergangenen Woche machte sich der Transport auf den Weg in die ukrainische Hauptstadt. Unter anderem mit dringend benötigten Gütern wie Medikamenten, Verbandsmaterial, Babynahrung, Konserven und Wasser sowie Schlafsäcken und warmer Kleidung.

Lesen Sie auch

"Ich möchte mich noch einmal bei allen recht herzlich bedanken, die mit ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass wir die Not und das schreckliche Leid in unserer Partnerstadt Kiew wenigstens etwas lindern können", wird Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) in einer Mitteilung zitiert.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
8 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Futurana am 19.03.2022 08:27 Uhr / Bewertung:

    Ich glaube nicht, dass diese Menschen undankbar sind. Diese Menschen haben Angst um ihr Leben, deren Gedanken drehen sich sicherlich nicht darum welche überschwenglichen Dankeshymnen sie jetzt in Richtung D anstimmen sollen. Es ist ein Fehler nach dem TV Apell von Selensky jetzt auf die Ukrainer mit Hass und Ablehnung zu reagieren. Das, wie wir alle wissen, birgt eine große Gefahr der Spaltung. Sowas können wir derzeit aber nicht gebrauchen. Nicht in D und auch nicht in der EU.

  • eule75 am 19.03.2022 10:47 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Futurana

    Es geht nicht um die Ukraíner, sondern allein um das Verhalten von Selensky. Die Bevölkerung tut mir sehr leid.

  • Der wahre tscharlie am 19.03.2022 18:52 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von eule75

    Selenskji ist der Präsident der Ukraine. Seine Partei heißt "Diener des Volkes". Also vertritt Selenskji seine Bevölkerung und spricht auch im Namen dieser.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.