1100 Kinder stürmen die Wiesn

Die Kleinsten haben für einen Vormittag die Wiesn erobert: Am Montagvormittag zogen 1100 Kinder von städtischen Kindergärten über das Oktoberfest. Die Schausteller und die Wirte der kleinen Zelte hatten sie zum Fahren und Futtern eingeladen.
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An der Bavaria startet der Wiesnbummel von 1100 Vorschulkindern.
Gregor Feindt An der Bavaria startet der Wiesnbummel von 1100 Vorschulkindern.

MÜNCHEN - Die Kleinsten haben für einen Vormittag die Wiesn erobert: Am Montagvormittag zogen 1100 Kinder von städtischen Kindergärten über das Oktoberfest. Die Schausteller und die Wirte der kleinen Zelte hatten sie zum Fahren und Futtern eingeladen.

Es wuselt auf der Wiesn: 1100 Vorschulkinder der städtischen Kindergärten sitzen am Fuß der Bavaria und plappern aufgeregt durcheinander. Gleich geht es für sie los: Jede Gruppe wird drei Fahrgeschäfte und ein Schmankerl-Zelt aufsuchen.

Für die meisten der vier- bis fünfjährigen geht es zuerst in die fliegenden Gondeln der Karussels. In Hubschraubern, Motorrädern, Dumbos oder auf fliegenden Teppichen geht es einige Meter in die Luft. Doch der eigentliche Hit sind die Tröten in den Gondeln. Denn damit lässt sich eine Menge Lärm machen.

Fit sind die Kinder auch, wenn es auf's Teufelsrad geht: Viel länger als mancher Erwachsener halten sie sich auf der Drehscheibe, sind am Ende nur mit einer Art Lasso runterzubekommen. Nach so viel Action gibt es erstmal Wiener in der Semmel, danach steht eine Fahrt mit dem Riesenrad an - und von oben wird all den Müttern und Väter in der ganzen Stadt gewunken, die nicht mit dabei sein konnten.

akk

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