1000 Münchner protestieren gegen „üble Banken“

Für mehr Demokratie und gegen die Ungerechtigkeit des Finanzsystems sind am Samstag in München rund 1000 Menschen auf die Straße gegangen.
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Demonstranten stehen mit Plakaten am Stachus in München (Vorbild der Demonstrationen ist die amerikanische Protestbewegung «Occupy Wall Street» («Besetzt die Wall Street»), die sich gegen das Finanzsystem und große Teile der Bankenwelt wendet.
dpa 6 Demonstranten stehen mit Plakaten am Stachus in München (Vorbild der Demonstrationen ist die amerikanische Protestbewegung «Occupy Wall Street» («Besetzt die Wall Street»), die sich gegen das Finanzsystem und große Teile der Bankenwelt wendet.
Demonstranten stehen mit Plakaten am Stachus in München (Vorbild der Demonstrationen ist die amerikanische Protestbewegung «Occupy Wall Street» («Besetzt die Wall Street»), die sich gegen das Finanzsystem und große Teile der Bankenwelt wendet.
dpa 6 Demonstranten stehen mit Plakaten am Stachus in München (Vorbild der Demonstrationen ist die amerikanische Protestbewegung «Occupy Wall Street» («Besetzt die Wall Street»), die sich gegen das Finanzsystem und große Teile der Bankenwelt wendet.
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dpa 6 Demonstranten stehen mit Plakaten am Stachus in München (Vorbild der Demonstrationen ist die amerikanische Protestbewegung «Occupy Wall Street» («Besetzt die Wall Street»), die sich gegen das Finanzsystem und große Teile der Bankenwelt wendet.

 

Für mehr Demokratie und gegen die Ungerechtigkeit des Finanzsystems sind am Samstag in München rund 1000 Menschen auf die Straße gegangen.

München – Die Demonstration war Teil der weltweiten Proteste, die nach dem Vorbild der amerikanischen Protestbewegung „Occupy Wall Street“ organisiert wurden. Auch in Deutschland fanden etliche Aktionen statt.

Plakate riefen in München dazu auf, Konten bei „üblen Banken“ zu kündigen und Finanzspekulationen zu besteuern. „Rettet die Sparer, nicht die Banken“ war auf einem Plakat zu lesen, neben dem Wort „Sparer“ stand die „99%“. In den USA waren Aktivisten mit dem Spruch „Wir sind 99 Prozent“ auf die Straße gegangen.

 

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