1.000 Fenster, 22 Farben: Die neue ADAC-Zentrale

Sie ist Münchens neuer Blickfang: Der ADAC hat am Donnerstag seine neue Zentrale in München nach sechs Jahren Bauzeit eröffnet.
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Mehr als 1.000 Fenster hat der Neubau.
dpa 5 Mehr als 1.000 Fenster hat der Neubau.
Die neue ADAC-Zentrale schillert in 22 verschiedenen Farbtönen.
dpa 5 Die neue ADAC-Zentrale schillert in 22 verschiedenen Farbtönen.
Münchens neuer Blickfang bietet im Inneren Platz für 2.400 Mitarbeiter.
dpa 5 Münchens neuer Blickfang bietet im Inneren Platz für 2.400 Mitarbeiter.
Der neue Gebäudekomplex in der Hansastraße führt die bisher sieben Münchner Standorte zusammen.
dpa 5 Der neue Gebäudekomplex in der Hansastraße führt die bisher sieben Münchner Standorte zusammen.
Entworfen hat die neue Zentrale das Berliner Architektenbüro
Sauerbruch Hutton
dpa 5 Entworfen hat die neue Zentrale das Berliner Architektenbüro Sauerbruch Hutton

Sie ist Münchens neuer Blickfang: Der ADAC hat seine neue Zentrale in München nach sechs Jahren Bauzeit eröffnet.

München - Die ADAC-Zentrale kostete den Automobilclub nach eigenen Angaben rund 320 Millionen Euro – zehn Millionen Euro mehr als anfangs veranschlagt. Die Kosten seien vor allem wegen der hohen Stahlpreise, einem kältebedingten Baustopp und der dadurch längeren Bauzeit gestiegen, sagte eine Sprecherin des ADAC am Donnerstag. „Jeder, der selbst mal ein Haus gebaut hat, weiß, dass da niemals eine genaue Punktlandung möglich ist.“

Blickfang der Zentrale ist ein 92 Meter hoher Büroturm mit mehr als tausend Fenstern in 22 Farbtönen.

Der neue Gebäudekomplex führt die bisher sieben Münchner Standorte zusammen und vereint 2400 Beschäftigte unter einem Dach. „Jetzt können wir die Prozesse verkürzen und eine durchgängige Kultur der Mitgliederbetreuung schaffen“, sagte ADAC-Präsident Peter Meyer.

Entworfen hat die neue Zentrale das Berliner Architektenbüro Sauerbruch Hutton. Bei der Planung des Neubaus sei besonderer Wert auf ein Energiekonzept mit Solarenergie, Geothermie und Fernwärmenutzung gelegt worden, teilte der ADAC mit. So würden etwa rund 15 Prozent des Energiebedarfs durch Fernwärme gedeckt.

 

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