Zorbing in Interlaken

Weder Ski noch Snowboard noch Melkschemel braucht man beim Schnee-Zorbing. Bei diesem Gerät handelt es sich um eine aufgeblasene, transparente Kunststoffkugel.
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In einer Kunstsfoffkugel rollt der "Zorbonaut" durch den Schnee, Foto: alpsurf
srt In einer Kunstsfoffkugel rollt der "Zorbonaut" durch den Schnee, Foto: alpsurf

Interlaken - Weder Ski noch Snowboard noch Melkschemel braucht man beim Schnee-Zorbing. Bei diesem Gerät handelt es sich um eine aufgeblasene, transparente Kunststoffkugel.

In deren Inneren befindet sich eine weitere Kugel. Und in der steckt und bewegt sich der sogenannte Zorbonaut, der so die Hänge hinunter rollen kann. Erfunden wurde diese "Sportart" einst, um mit der überdimensionalen Plastikkugel zum Beispiel einen Berg hinunter zu rollen. Während das sommerliche Zorbing inzwischen auf der ganzen Welt angeboten wird, sind die luftgefüllten Kugeln in den Skigebieten noch selten anzutreffen. Was nicht zuletzt damit zu tun hat, dass Schnee-Zorbing ein hohes Maß an Kraft, Kondition und Körperbeherrschung erfordert, um den Kurs zu halten. Deshalb ist der außergewöhnliche Spaß nur auf Pisten erlaubt, wo keine anderen Wintersportler gefährdet werden. Im Schweizer Interlaken ist Schnee-Zorbing ab 84 Euro für zwei Stunden buchbar. Zur Ausrüstung der Zorbonauten gehören übrigens eine Halsstütze, ein Stützgurt und Handschuhe. Außerdem dürfen die Teilnehmer höchstens 85 Kilogramm wiegen und nicht größer als 1,85 Meter sein. Weitere Infos: Alpsurf, Telefon 0041/338/223545, www.alpsurf.com

Rudi Stallein

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