Reisewarnung des Auswärtigen Amts bis 14. Juni verlängert

Nun sind auch die Pfingstferien von der offiziellen Reisewarnung des Auswärtigen Amts betroffen. Das Bundeskabinett billigte einen entsprechenden Vorschlag und verlängerte die bestehenden Warnungen vorerst bis zum 14. Juni.
(dr/spot) |
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Fernreisen sollten weiterhin nicht angetreten werden.
icemanphotos / Shutterstock.com Fernreisen sollten weiterhin nicht angetreten werden.

Es war eigentlich nur reine Formsache: Das Bundeskabinett hat den Vorschlag des Auswärtigen Amts angenommen und die bestehende, weltweite Reisewarnung aufgrund der Corona-Pandemie bis einschließlich 14. Juni verlängert. Die ersten Sommerferien beginnen allerdings erst eine Woche nach derzeitigem Auslaufen der Warnung am 22. Juni, die Pfingstferien in den einzelnen Bundesländern sind damit allerdings nun betroffen.

Von Auslandsreisen wird weiterhin abgeraten: Hier gibt es 55 Alternativen in Deutschland.

Weiterhin bestünden "starke und drastische Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und weltweite Einreisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen und Einschränkung des öffentlichen Lebens in vielen Ländern". Somit sollten weiterhin alle deutschen Touristen bis zur Rücknahme dieser Warnung auf das Reisen ins Ausland verzichten. Der Beschluss gelte vorerst "bis auf Weiteres".

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