Per Smartphone in den Flieger

Immer mehr Ailines bieten Programme und Internetseiten, die das Einsteigen einfacher machen sollen.
Marc Reisner |
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Smartphones machen's möglich: von unterwegs den besten Sitzplatz buchen.
Kigoo/pixelio Smartphones machen's möglich: von unterwegs den besten Sitzplatz buchen.

(srt) Es ist so simpel: Man sitzt am Vorabend seines Starts in die Ferien mit Freunden im Biergarten und reserviert ganz nebenbei für die Familie die besten Sitzplätze. Möglich machen es die modernen Smartphones und dazu passende Apps der jeweiligen Fluggesellschaft.


Was bieten diese Apps? Je nach Gesellschaft kann man sich gebuchte Reisen und Flugverbindungen anzeigen lassen, Vielfliegerpunkte verwalten und natürlich einchecken. Möglich ist das zwischen 48 Stunden vor dem Abheben (Cathay Pacific) über 30 Stunden (Air Berlin, Air France, Condor, KLM), 24 Stunden (Air Canada, British Airways, Continental, Iberia, Thai Airways) bis 23 Stunden (Air Malta, Lufthansa, Swiss). Der späteste Zeitpunkt für den mobilen Check-in liegt zwei Stunden vor dem Start.

Ab mit dem App: Fast jede Airline hat schon eins

Nicht immer allerdings sind sämtliche Ziele für den Internet-Check-in freigegeben. Die USA, Australien und Frankreich möchten, dass die Passagiere vor ihrem Abflug persönlich an einem Schalter erscheinen. Auch für sogenannte Nicht-Standard-Situationen wie überbuchte Flüge, Annullierungen, nicht erscheinende Passagiere oder Änderungen in letzter Minute wird auch künftig das Bodenpersonal benötigt.
Gepäck ist dagegen kein Hinderungsgrund. An den meisten Flughäfen gibt es inzwischen Kofferschalter, an denen eingecheckte Fluggäste schnell und unkompliziert ihr Gepäck abgeben können.


Schon rollt übrigens die nächste Innovation an. Dazu Rico Barandun von der weltgrößten Luftfahrt-Servicegesellschaft Swissport ist sich sicher: "Der Informations-Push ist die Zukunft. Die Passagiere bekommen ihre Bordkarte aufs Handy geschickt und müssen dann nur noch am Flughafen erscheinen, ihr Gepäck aufgeben und reisen." Aber das ist – noch - Zukunftsmusik.

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