Nordirland-Rundreise zu "Game of Thrones"

Das mythische Westeros gibt es nicht wirklich, oder? Doch! Und zwar in Nordirland. Auf einer neuen Route kann man die sieben Königreiche aus der Fantasy-Serie "Game of Thrones" innerhalb von drei Tagen selbst erkunden.
Der dunkle Tolleymore Forest Park in der Grafschaft Down wird zum Verfluchten Wald der Weißen Wanderer; im Castle Ward erkennen Fans Winterfell wieder, den Sitz des Hauses Stark. Der pittoreske Hafen von Ballintoy wird zum Landungsort auf den windgepeitschten Eiseninseln, und in den nahe gelegenen Cushendun-Höhlen bringt die Rote Priesterin Melisandre ihr mörderisches Baby zur Welt. Am Mussenden-Tempel schließlich, den man über den Klippen von Drachenstein sieht, verbrennt sie die sieben Götzen der Westeros.
In der wilden Landschaft Nordirlands fanden die Macher von "Game of Thrones" die idealen Schauplätze für Winterfell und Königsmund, die Eiseninseln und die Sturmlande: Hier befinden sich so viele Gegenden der Sieben Königreiche, dass Reisende nie weit von einem Drehort entfernt sind. Besonders die vulkanisch geformte Causeway Coast mit ihren fantastischen Lichtverhältnissen, die wilde Schönheit der Mourne Mountains und das gotische Castle Ward am Ufer des Strangford Lough geben genau die Atmosphäre ab, die mittelalterliche Szenen und fabelhafte Reisen durch die Königreiche der Westeros brauchten.
Ab sofort haben die Fans und solche, die es noch werden wollen, die Möglichkeit, sich von den Drehorten von "Game of Thrones" selbst ein Bild zu machen. Die Schauplätze an der Causeway Coast sind für entdeckungsfreudige Selbstfahrer zu besichtigen. Die "Game of Thrones"-Drei-Tages-Tour führt von Tolleymore Forest Park über Belfast nach Antrim und dann zurück in die Wirklichkeit - fürs Erste.