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In fünf Tagen rund um den Wilden Kaiser

Fünf Tage lang ganz Besonderes erleben: berühmte Gipfel, urige Berghütten und die Schönheit der Berge und Natur. Die Kaiserkrone ist die Umrundung des Wilden Kaiser, dem spektakulären Bergmassiv in Tirol. Es ist eine einzigartige Reise, die dem Bergwandern eine neue Qualität verleihen.
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Fünf Tage lang ganz Besonderes erleben: berühmte Gipfel, urige Berghütten und die Schönheit der Berge und Natur. Die Kaiserkrone ist die Umrundung des Wilden Kaiser, dem spektakulären Bergmassiv in Tirol. Es ist eine einzigartige Reise, die dem Bergwandern eine neue Qualität verleihen.

Kufstein - Man muss ihm ganz nahe gekommen sein. Der Wilde Kaiser ist herrschaftlich und romantisch zugleich. Seine unterschiedlichen Facetten entdeckt man am besten, indem man ihn umrundet: Die Kaiserkrone führt in fünf Tagen von Hütte zu Hütte um eines der eindrucksvollsten und berühmtesten Bergmassive Tirols. Fünf Tage und 65 Kilometer wandern, auf sanften Almwegen und knackigen Bergpfaden, vorbei an berühmten Kletterwänden und urigen Almen. Fünf Tage mit 10.000 Höhenmetern im Auf- und Abstieg. Die Kaiserkrone ist im wahrsten Sinne des Wortes die "Krönung" für jeden Wanderer am Wilden Kaiser. Wer noch dazu Punkte mit der Kaiserkronen-App sammelt, bekommt nicht nur die digitale Wandernadel, sondern auch ein Andenken an die erlebnisreiche 5-tägige Kaiserumrundung.

Der beliebteste Zustieg zur Kaiserkrone startet in Going (Hüttling), auf der Sonnenseite des Wilden Kaisers. Die ersten 600 Höhenmeter führen hinauf zur aussichtsreich gelegenen Oberen Regalm, die für ihr köstliches Almfrühstück bekannt ist. Der Weg verläuft westwärts an den Südflanken des Wilden Kaisers entlang, vorbei am Bergsteigergrab des berühmten Bergpioniers Much Wieser, über die Gaudeamushütte zur stolz auf einer Anhöhe thronenden Gruttenhütte. Sie wurde 1899 erbaut und liegt auf 1.620 Meter am Fuße der Ellmauer Halt. Damit ist sie die höchstgelegene Hütte im Wilden Kaiser. Ein herzhaftes Abendessen auf der Terrasse mit einem herrlichen Ausblick bis zum Großvenediger beendet den ersten Tag.

Beim Wandern immer in Sichtweite: der Wilde Kaiser Foto:von Felbert/Reiter

 

 

Zum türkisblauen Wasser des Hintersteiner See

 

Zünftige Jausen gehören natürlich zum Wanderprogramm Foto:von Felbert/Reiter

 

Am nächsten Tag führt der Weg von der Gruttenhütte durch Latschenfelder und Bergwälder weiter westwärts. Zu den überraschenden Erlebnissen gehören die betagten Hüttenwirte der Steiner Hochalm, die mit Gesang und Harfenspiel für gute Unterhaltung sorgen, und natürlich das Etappenziel: der Hintersteiner See mit seinem klaren türkisblauen Wasser.

Und immer bieten sich spektakuläre Aussichten wie auf der Hochalm bei Scheffau Foto:Chris Thomas

 

Am dritten Tag sind die Walleralm und die Kaindlhütte Zwischenstationen für eine gemütliche Rast. Gestärkt geht es entlang der Nordseite des Wilden Kaisers mit seinen berühmten Felswänden. Vorbei an den Hackenköpfen führt der Bettler-Steig mit zahlreichen Stufen hinunter ins Kaisertal mit seinen bekannten Berggasthäusern und Hütten. Dazu gehört das Anton-Karg-Haus ebenso wie das Hans-Berger-Haus, wo man sich Zeit für die Bio-Bergküche und für die Gipfel-Bibliothek nehmen sollte. Der letzte Abschnitt an diesem Tag ist dann der anstrengende Aufstieg zum Etappenziel Stripsenjochhaus unterhalb der legendären Felswände "Totenkirchl" und "Fleischbank", die in Klettererkreisen Kultstatus erlangt haben.

Die vierte Etappe führt nach einem kurzen Anstieg zum Stripsenkopf mit seinem eindrucksvollen Aussichtspavillon über einen sanften Bergrücken, den Feldberg, bis zum Weiler Griesenau. Der Gasthof Griesenau ist ein Erbhof und bekannt für seine exzellenten Forellen und Zimmer mit Blick auf den hauseigenen Seerosenteich. Wer noch Kondition hat, geht noch weiter über bis zum Etappenziel nach Gasteig, um dort zu übernachten.

Verweilen und staunen über die faszinierende Schönheit der Bergwelt Foto:von Felbert/Reiter

 

 

Alternativ bietet sich die 3 Tage-Hüttenwanderung an

 

Begehbar ist die Kaiserkrone, vorausgesetzt man ist trittsicher und schwindelfrei, je nach Schneelage von Anfang Juni bis Anfang Oktober. Fünf verschiedene Ein- und Ausstiege sowie die zahlreichen Hütten entlang der Strecke ermöglichen flexible und individuelle Routenplanungen. Für ein langes Wochenende empfiehlt sich etwa die 3 Tage-Hüttenwanderung von Going über den Hintersteiner See bis nach Scheffau, von wo es mit dem kostenlosen Wanderbus wieder zurück zum Ausgangspunkt geht. Mit diesem Service können die ersten drei Etappen der Kaiserkrone auch als Tagestouren vom Tal aus durchgeführt werden.

Erfahrene Alpinisten, welche eine besondere Herausforderung suchen, können auch die schwierigeren Alternativrouten oder auch imposante Gipfelbesteigungen im Rahmen der Kaiserkrone planen. Weitere Informationen: www.wilderkaiser.info

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