Herbst-Ausflug nach Südtirol: Entspannung pur in San Cassiano

Sehnsucht nach Bergen, aber keine Lust auf Massentourismus? Dann ab nach Südtirol: Im Städchen San Cassiano kommen vor der Skisaison vor allem Biker, Wanderer und Wellness-Fans auf ihre Kosten.
(dr/spot) |
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Lust auf ein paar Tage alpines Ambiente inkl. Naturerlebnissen ganz ohne Massentourismus, überfüllte Dörfer und Hotels? Wer dieses Flair genießen möchte, der sollte jetzt - vor Öffnung der Skipisten - seine Sachen packen und sich nach Südtirol aufmachen. Denn derzeit ist es vor der Wintersportsaison noch verhältnismäßig ruhig. Vor allem im malerischen Örtchen San Cassiano....

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San Cassiano versprüht besonderen Flair

Das Dorf San Cassiano liegt mit seinen rund 900 Einwohnern inmitten der imposanten Felswände des Piz Conturines, des Piz Lavarela, des Settsass und des Lagazuoi in den Dolomiten. Das Besondere: Zwei Drittel der Bevölkerung spricht muttersprachlich Ladinisch, also kein Ialienisch oder Deutsch. Wer mehr über Ladinien und seine Einwohner wissen möchte, der kann im dortigen Ladinischen Museum alles über die Dolomitenladiner und ihre Bedeutung in Südtirol erfahren. 

Gerade Mountainbiker und Wanderer kommen rund um St. Kassian, wie der Ort auf Deutsch heißt, auf ihre Kosten. Unzählige Routen bieten allen Alpinisten eine schier unerschöpfliche Auswahl an Pfaden und Wegen in der idyllischen Berglandschaft. Wer es ruhiger angehen möchte und der Alltags-Action entfliehen will, der kann sich in einem der zahlreichen Wellness Hotels niederlassen und genießen.

Wellness und kulinarische Freuden

Das Dolomiti Wellness Hotel Fanes etwa thront über dem Örtchen und kombiniert unvergleichliche Naturerlebnisse mit garantierter Ruhe und Entspannung. Neben den 3.000 Quadratmeter großen Spa- und Wellness-Bereichen überzeugt das hauseigene Restaurant dank toller Speisenauswahl und deren hochwertiger Zubereitung - inklusive familieneigener Käserei. 

Drei-Sterne-Koch in San Cassiano

Im knapp 900-Seelen-Dorf gibt es zudem die Möglichkeit, einem der besten deutschsprachigen Köche einen Besuch abzustatten. Küchenchef Norbert Niederkofler (60) betreibt im Ortskern das überregional bekannte Restaurant St. Hubertus. Der Feinschmecker-Tempel ist das derzeit einzige Restaurant in Südtirol, das gleich drei Guide-Michelin-Sterne sein Eigen nennen kann. Der Südtiroler Niederkofler erlernte seine Kochkunst unter anderem bei Ikonen wie Alfons Schuhbeck (72) sowie Eckart Witzigmann (80) und steht für eine regional geprägte Alpenküche.

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