Banyan Tree Phuket: Traumurlaub im Tropen-Paradies

Im Banyan Tree Phuket in Thailand lässt sich der persönliche Traumurlaub in einem ebenso luxuriösen wie beeindruckenden Resort genießen. Mit etwas Glück können Sie einen Aufenthalt gewinnen.
von  Markus Stadler
Blick auf die Villa.
Blick auf die Villa. © ho

Sonnige Sandstrände, strahlend blauer Himmel und kristallklares, glitzerndes Wasser – das war es, woran meine Frau und ich gedacht haben, als wir unseren Urlaub auf Phuket geplant haben. Die „Perle der Andamanensee“, wie die größte Insel Thailands auch genannt wird, ist seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, genau deshalb ein beliebtes Traumreiseziel für Luxusurlauber und Rucksacktouristen gleichermaßen und zieht nicht nur einige unserer Bekannten immer wieder in ihren Bann.

Nach stressigen Wochen bei der Arbeit hatten für uns Ruhe und Entspannung in einer angenehmen Atmosphäre oberste Priorität bei der Wahl des Hotels. Für mich als Aktivurlauber war es darüber hinaus aber auch wichtig, dass man verschiedene Möglichkeiten hat, sich zu beschäftigen. Für unseren wohlverdienten Urlaub waren wir auch bereit, uns etwas zu gönnen. Nach einer ausführlichen Beratung durch Verena Hartmann, die Thailand-Expertin von Tom’s Premium Selection, sind wir im Banyan Tree Phuket Resort fündig geworden.

Das preisgekrönte Luxus-Resort liegt abseits der Touristenströme an einer Salzwasserlagune im Westen der Insel. Besonders das Villen-Konzept der Hotelkette hat uns überzeugt. Alle Gäste haben vor Ort ihre eigene Villa mit privatem Pool, so dass uns ein Höchstmaß an Ruhe und Privatsphäre gewiss war. Bei der Buchung entschieden wir uns für eine Villa im Spa Sanctuary Bereich des Resorts.

Bereits bei unserer Ankunft nach elf Stunden Flug wurde uns klar, dass wir die richtige Wahl getroffen hatten. Es gehört bei diesem Villen-Typ nämlich zum Service, dass man direkt in der eigenen Villa einchecken kann und sich ein persönlicher Villa-Host um alle Wünsche der Gäste kümmert – das war auf jeden Fall schon einmal erholsam.

Der Villa-Host war es auch, der uns zum ersten Mal unser Reich für die nächste Woche zeigte. Die Tour führte uns zunächst ins Schlafzimmer, das außer dem Bett mit einem gewöhnlichen Schlafzimmer eigentlich nichts gemein hatte. Das nach drei Seiten hin verglaste Zimmer wurde auf einem kristallklaren Lotus-Teich errichtet und vermittelt so den Eindruck als würde es schwimmen. Weiter ging es über die Veranda hinaus in den großzügigen Außenbereich. Vorbei am 11,5-Meter langen Pool, der, laut unseres Guides auch über eine Whirlpool-Funktion verfügt, ging es zum sogenannten Thai Sala. In diesem mit Wellnessliegen ausgestatteten Pavillon erwartete uns in der kommenden Woche täglich eine Spa-Behandlung.

Nachdem wir für den nächsten Tag bei unserem persönlichen Host Frühstück in unserer Villa, und für den Tag danach eine Teetime auf dem an das Resort grenzenden Golfplatz für mich und eine Privatstunde mit einem Yogalehrer für meine Frau gebucht hatten, konnten wir die Zeit zu zweit genießen und richtig in unserem Feriendomizil ankommen. Nach der langen Anreise und den vielen neuen Eindrücken beschlossen wir, den Tag in unserer Villa ausklingen zu lassen.

Frisch erholt starteten wir am nächsten Morgen voller Vorfreude mit einem reichhaltigen Frühstück auf unserer Veranda in unseren ersten richtigen Urlaubstag. Auf dem Programm stand die Erkundung des Resorts. So schwangen wir uns auf unsere zur Villa gehörenden Fahrräder und machten uns auf den Weg. Über palmengesäumte Straßen, vorbei an riesigen Blütenfeldern ging es für uns zunächst an die in der Morgensonne glitzernde Bang-Tao Bucht. Dort angekommen wurden wir vom Banyan Tree Team mit einer Strandtasche mit Handtüchern und Wasser ausgestattet und genossen erste Sonnenstunden am Strand. Regelmäßig kamen Mitarbeiter vorbei und brachten uns frisches Wasser und kalte Handtücher. Um die Mittagszeit brachen wir dann auf in Richtung Pool Bar. Im Wasser sitzend stärkten wir uns mit leichten Snacks und leckeren Cocktails, bevor wir unsere Tour fortsetzten. Vorbei am Fitness-Pavillon, in dem gerade ein Cardio-Workout-Kurs stattfand, und den Tennisplätzen fuhren wir zum Spa. Dort erkundigten wir uns zwar über die verschiedenen Ayurveda-Anwendungen und besichtigten auch die klimatisierten und Open Air Pavillons, in denen diese durchgeführt wurden, entschlossen uns jedoch dazu auf unsere privaten Anwendungen in unserem Thai Sala zu warten. Diese fanden zum ersten Mal am späten Nachmittag statt. Zwei kundige Mitarbeiter des Spas massierten uns mit ayurvedischen Ölen und Kräutern und erklärten uns, dass diese alten Behandlungsmethoden aus Indien dazu dienen, den Geist zu erfrischen und den Körper zu entgiften. Vollkommen entspannt beschlossen wir, für das Abendessen eines der zahlreichen Restaurants des Resorts aufzusuchen. Wir entschieden uns für das Saffron – eine gute Wahl um die thailändische Küche kennen zu lernen. Authentische Gerichte werden hier nämlich nach bewährtem Originalrezept zubereitet und bieten kulinarische Genüsse auf höchstem Niveau.

Kurz nachdem am nächsten Morgen der Yoga-Lehrer in unserer Villa eingetroffen war und gemeinsam mit meiner Frau ihr persönliches Entspannungsprogramm startete, machte ich mich auf den Weg zum Golfplatz. Ich wurde von einem Hotelmitarbeiter mit Buggy direkt an unserer Villa abgeholt und die kurze Strecke zum Clubhaus gefahren.

Der 18-Loch-Platz des Laguna Phuket Golf Clubs wurde im Januar 2015 nach einer umfangreichen Renovierung neu eröffnet und zählt heute zu den schönsten Golfplätzen Thailands. Trotz oder gerade wegen meines nicht ganz so guten Spiels, erfreute ich mich an der wunderbaren Landschaft, die mich umgab, die durch die Berge im Hinterland und das Meer geprägt ist. Die ondulierten Fairways, die rund um die malerischen Lagunen angelegt wurden, verlaufen durch Kokospalmen und üppige, tropische Vegetation. Besonders die charakteristischen Sandbunker der Back-9 stellten mich an diesem Tag vor eine Herausforderung, so dass ich diese Runde einfach als entspannten Einstieg in den Urlaub verbuchte und beschloss, während meines Aufenthaltes hier noch mindestens eine weitere Runde zu drehen um auch die sportlichen Finessen des Platzes würdigen zu können.

Etwas abgekämpft kehrte ich in unsere Villa zurück, in der meine Frau offensichtlich mit einem guten Buch und einem wohlriechenden Blütentee ihr persönliches Wellness-Programm in der im Außenbereich eingelassenen Badewanne fortsetzte. Zur Abkühlung und Erholung von meiner Golfrunde tauschte ich schnell meine Golfkleidung gegen die Badehose und sprang in unseren Pool. Nach einigen Bahnen testete ich noch die Whirlpool-Funktion bevor auch schon die beiden Spa-Angestellten für unsere nächste private Anwendung eintrafen.

Voll motiviert startete ich am nächsten Tag mit einem Morgenlauf in den neuen Tag. Der 3km lange Bangtao Beach bildete dafür die perfekte Kulisse. Nach einem ausgedehnten Frühstück machten wir uns auf zu unserem Ausflug zur Phang-Na-Bucht, die für ihre atemberaubenden Kalksteinklippen bekannt ist. Um diese beeindruckenden Gesteinsformationen auch aus der Nähe betrachten zu können entschlossen wir uns zu einer Bootsfahrt. Die traditionelle chinesische Dschunke teilten wir uns mit einer deutschen Familie, die wir schon im Shuttle-Bus vom Resort zur Bucht gesehen hatten. Im Laufe des Tages kamen wir mit den Eltern nett ins Gespräch und so verabredeten wir uns bei der Rückkehr ins Resort zu einem gemeinsamen Abendessen am nächsten Tag.

Für Tag vier unseres Urlaubs hatten wir einen weiteren Ausflug geplant. Dieses Mal waren die Similan-Inseln das Ziel. Während meine Frau den Tag entspannt am Strand verbringen wollte stand für mich ein Tauchausflug auf dem Programm. Schließlich gehören die Similan-Inseln zu den zehn besten Tauchrevieren der Welt. In der Donald Duck Bay zwischen zahlreichen Meereslebewesen und grünen Schildkröten zu schnorcheln war für mich sicherlich eines der Highlights unseres Urlaubs.

Rechtzeitig zurück im Resort machten wir uns auf den Weg zum Abendessen mit unseren neuen Bekannten vom Vortag. Diese hatten uns zum privaten Barbecue in ihre Double Pool Villa eingeladen. Im riesigen Garten des 1.300m2 großen Grundstücks trafen wir auch die Kinder wieder, die gerade im 15 Meter langen Pool planschten. Nachdem sie das kühle Nass für das Abendessen verlassen mussten, berichteten sie uns mit leuchtenden Augen von ihren Erlebnissen an diesem Tag. Nach einer Fahrt mit einem typisch thailändischen Tuk Tuk und einer Wanderung zum Khao Pra Taew-Wasserfall erkundeten sie die Gegend rund um das Hotel auf dem Rücken von Elefanten. Während die Kinder erzählten, bereitete ein Koch für uns köstliche Grillspezialitäten zu.

Nach diesem gemütlichen Abend in netter Atmosphäre starteten wir am nächsten Morgen entspannend mit einer unserer Wellness-Einheit in den Tag, bevor es mich zu einer weiteren Runde auf den Golfplatz zog. Da diese Runde deutlich erfreulicher lief als die letzte, gönnte ich mir im Anschluss im Banyan Café im Clubhaus noch einen Cocktail, bevor ich mich auf den Weg zurück zu unserer Villa machte. Dort angekommen überraschte mich meine Frau mit der Idee, außerhalb des Resorts Essen zu gehen. Dies ist in Laguna besonders gut möglich, da man als Gast eines dort angesiedelten Resorts auch in den Restaurants jedes anderen Resorts essen gehen und bequem mit der Zimmerkarte zahlen kann. So hat man die Qual der Wahl zwischen mehr als 30 Restaurants und Bars. Kleine Shuttleboote und -busse brachten uns von Ort zu Ort und so erlebten wir einen weiteren abwechslungsreichen Abend.

Für den nächsten Abend hatte ich mir für meine Frau ein romantisches Highlight überlegt. Nach einem ruhigen Tag am Pool unserer Villa überredete ich sie dazu, doch noch einen Ausflug mit mir zu machen. Dieser führte uns an den Strand von Leam Promthep, den südlichsten Punkt der Insel, von dem ich gehört hatte, dass man hier die schönsten Sonnenuntergänge erleben kann. Und uns wurde nicht zu viel versprochen. Lange beobachteten wir still, wie die rot glühende Sonne langsam im Meer versank.

Als krönenden Abschluss dieses besonderen Urlaubs hatte ich nach dem letzten erholsamen Tag mit Wellness-Anwendungen und entspannten Stunden am eigenen Pool eine weitere Überraschung geplant - eine Dinner-Kreuzfahrt auf der Sanya Rak im Resort. Während wir an Bord dieses traditionellen thailändischen Long-Tail-Bootes ein exquisites Menü genossen, glitten wir über die glitzernde Lagune hinweg und beobachteten einen weiteren beeindruckend schönen Sonnenuntergang. Bei Kerzenschein und traditioneller Musik ließen wir den Abend und leider auch den Urlaub ausklingen.

Am nächsten Morgen verließen wir wehmütig diese Oase der Ruhe und waren uns einig, dass wir nicht zum letzten Mal im Banyan Tree Phuket, einem außergewöhnlichen Hotel inmitten eines Tropenparadieses, Urlaub gemacht haben.


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