Zac Posen: Zu heiß für Delta Air Lines

Die Designs von Zac Posen (35) für Delta Air Lines sind angeblich nicht ausreichend praktisch und bequem, jetzt muss er entsprechende Veränderungen vornehmen.
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Kyle Blair/WENN.com Zac Posen

Die Designs von Zac Posen (35) für Delta Air Lines sind angeblich nicht ausreichend praktisch und bequem, jetzt muss er entsprechende Veränderungen vornehmen.

Im April 2015 bestätigte der Designer die Kollaboration mit der Fluggesellschaft, jetzt hat der Modeschöpfer seine Ideen für die neuen Uniformen der Fluggesellschaft vorgestellt. Lange hatte der Modemacher an den Looks für die Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen sowie für das Bodenpersonal gearbeitet, allerdings konnte er die Firmenchefs nicht von seinen Designs überzeugen. Seine Vorschläge sind angeblich nicht angemessen, nun muss Zac Posen seine Entwürfe überarbeiten.

Uniformen sind zu sexy

"Sie stecken noch immer im Design-Stadium fest, da seine Entwürfe anscheinend nicht praktisch genug für die Flugbegleiter sind", berichtete ein Insider der 'New York Post'. "Die Stewards und Stewardessen müssen bequeme Kleidung über lange Zeiträume tragen. Seine Designs sehen toll aus, sie schränken ihre Träger aber ein und funktionieren nicht für alle Größen und Altersklassen."

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Die Uniformen seien zudem nicht nur "zu sexy", sondern auch nicht für die Massenproduktion geeignet. "Zac hat verschiedene Designs eingereicht. Sie sind zwar hübsch, aber nicht sehr praktisch. Das letzte Design, das er vorgestellt hat, hatte um die 20 Nähte. Beide Seiten sind frustriert. Alle Designs müssen streng geheim gehalten werden, sie dürfen nicht in die falschen Hände geraten. Langsam wird es zu einer komplizierten Angelegenheit", hieß es weiter.

Kreationen für 80.000 Delta-Angestellte

Zac Posen soll rund 50 Looks für Delta Air Lines kreieren. Laut eines Sprechers der Fluggesellschaft verläuft trotz der Unstimmigkeiten alles nach Plan: "Wir werden die Uniformen für die rund 80.000 Delta-Angestellten in diesem Herbst präsentieren. Das Probetragen, das weltweit rund 1.000 Angestellte einbezieht, findet von Ende 2016 bis Anfang 2017 statt. Anschließend werden wir das Feedback auswerten und mit Zac und seinem Team an notwendigen Veränderungen arbeiten, damit wir mit der Produktion beginnen können. Wir planen, alle unsere Angestellten bis 2018 mit den Uniformen einzukleiden."

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