Wie sich die richtige Augenbrauenform finden lässt

Geschwungen, eckig oder doch lieber gerade? Wer auf der Suche nach der richtigen Augenbrauenform ist, muss das große Ganze betrachten.
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Was Daniela Katzenberger (34), Cara Delevingne (28) und Frida Kahlo (1907-1954) vereint? Alle drei sind oder waren sie für ihre markanten Augenbrauen bekannt. Wer sich jedoch so charaktervolle Brauen wie Model Delevingne wünscht, sollte sie nicht einfach unbedacht wachsen lassen. Denn: Nicht jede Gesichtsform ist auch für jede Form von Braue geeignet.

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Lange Gesichter mögen's gerade

Personen, die ihrem langen Gesicht entgegenwirken wollen, sollten auf ausladende Bögen verzichten. Eher geeignet sind flache, gerade verlaufende Augenbrauen, die das Gesicht optisch verkürzen. Leicht gebogene Augenbrauen kommen hingegen für Personen mit ovalen Gesichtern infrage. Bei ihnen sollte die Braue am besten leicht nach oben ansteigen und nach dem höchsten Punkt ebenso sanft wieder abfallen.

Runde Gesichter profitieren vom Bogen

Personen mit rundem Gesicht können in puncto Augenbrauen-Styling Gas geben. Die Form darf gern markant gewählt werden. Ideal geeignet ist der sogenannte hohe Bogen. Bedeutet: Der höchste Punkt der Braue wird so hoch wie möglich gesetzt, sodass eine geschwungene Linie entsteht. Um dem Ganzen Charakter zu verleihen, empfiehlt es sich, den Brauenbogen am höchsten Punkt ein wenig eckig zu zupfen.

Eckige Gesichter verlangen nach Schwung

Personen mit einer eher eckigen Gesichtsform sollten darauf achten, dass die Augenbrauen ein wenig Sanftheit in die Gesichtszüge bringen. Von Vorteil sind hierzu rund geschwungene Augenbrauen. Sie nehmen dem Gesicht das Markante und lassen es weicher erscheinen. Gleiches gilt für Personen mit herzförmiger Gesichtsform. Sie sollten den Schwung der Brauen entsprechend ihrer Gesichtsform anpassen, sodass die Stirn optisch kleiner wirkt.

Wo ist der Anfang, wo das Ende?

Zwar sollte die Augenbrauenform immer individuell nach der Form des Gesichts gewählt werden, Anfang-, Höchst- und Endpunkt werden jedoch auf ein und dieselbe Weise ermittelt. Hierzu ist der Nasenflügel als Ausgangspunkt entscheidend. Legt man senkrecht an diesen ein Lineal an, so zeigt die nach oben verlaufende Linie, wo die Augenbraue im Idealfall beginnen sollte. Neigt man das Lineal ein wenig zur Seite, sodass es nun die Pupille kreuzt, lässt sich der Punkt ermitteln, an dem die Braue am höchsten sein sollte. Die Linie, die sich aus der Verbindung von Nasenflügel und dem äußeren Rand des Auges ergibt, markiert den harmonischen Endpunkt der Braue.

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