Sex und Alkohol: Wie gut passt diese Kombi?
Zunächst lohnt es sich zu wissen, dass sich viele Faktoren des Alkoholkonsums auf die sexuelle Erregbarkeit auswirken, darunter die Menge und Art des Alkohols sowie der Zeitraum, in dem er getrunken wurde. Auch Körpergewicht, Geschlecht, Alter und Mageninhalt spielen eine Rolle dabei, wie der Alkohol verarbeitet wird.
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Im Klartext heißt das: Je mehr man trinkt, desto weniger regt sich im Intimbereich. Ein hoher Alkoholpegel im Blut erschwert es sowohl Mann als auch Frau zum sexuellen Höhepunkt zu gelangen (geschweige denn in Fahrt zu kommen), ist die Prozentzahl des Drinks also besonders hoch, verringert sich damit die Wahrscheinlichkeit eines Happy Ends. Wenn man sich trotzdem mit Hochprozentigem vergnügen möchte, sollte man sich mehr Zeit mit dem Trinken lassen, dann hat der Körper nämlich mehr Zeit, um den Alkohol im Blut abzubauen. Dabei gilt: je jünger, desto länger dauert es. Bei Frauen werden im Schnitt pro Stunde 0,1 Promille abgebaut, bei Männern 0,2 Promille. Nicht vergessen: Ist der Magen leer, wirkt der Alkohol noch schneller, kleine Happen können indes dabei helfen, seinen Effekt langsamer zu entfalten.
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Die positive Wirkung von Alkohol kann man sich zunutze machen, wenn man ihn richtig dosiert: Kleine Mengen helfen, Hemmungen fallen zu lassen, und steigern bei Frauen den Testosteronspiegel (und somit das Lustempfinden). Für die optimale Liebesnacht erlaubt man sich am besten nicht mehr als 0,5 Gramm Alkohol pro Kilogramm. Überschreitet man seine persönliche Grenze, kann es schnell passieren, dass man einschläft oder sogar über der Toilettenschüssel hängt, bevor das Schäferstündchen überhaupt angefangen hat.
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