Magnetische Wimpern und Co.: Das sind die neuen Trends
Wer träumt nicht von vollen und langen Wimpern? Da machen auch Promis wie Kim Kardashian West (37, "Keeping Up With the Kardashians") keine Ausnahme. Immer mehr Stars setzen mittlerweile auf sogenannte "Fake Lashes" (dt: falsche Wimpern). Ein Trend, der sich immer weiter auszuweiten scheint. In Beauty-Salons oder im Internet gibt es mittlerweile zahlreiche Angebote für eine Wimpernverdichtung- oder verlängerung.
Wimpern mit Magnet-Technologie
Neben den typischen Fake Lashes, die meist aufgeklebt werden, gibt es inzwischen auch Echthaar-Wimpern, die magnetisch am eigenen Wimpernkranz befestigt werden. Sehr kleine, fast unsichtbare Magneten stellen den Kontakt zwischen den beiden anatomisch geformten Wimpernbändern her und halten die Wimpern so zusammen.
Das Anbringen scheint um einiges einfacher zu funktionieren als mit dem Wimpernkleber. Das untere Wimpernband muss lediglich gegen das obere geschoben und angedrückt werden - schon soll das Duo halten und auch später nicht mehr verrutschen. Zum Entfernen müssen nur die beiden Magnete einzeln auseinandergeschoben werden. Die Magnetic Lashes gibt es beispielsweise im Viererpack für ca. 15 Euro.
Perfekt geschwungene Wimpern nach dem Aufstehen
Wer für ein perfektes Augen-Make-up etwas tiefer in die Tasche greifen will, kann sich die Wimpern auch dauerhaft verdichten oder verlängern lassen. In vielen Schönheitssalons werden Wimpernextensions zwischen 90 und 300 Euro angeboten.
Aber Achtung: "dauerhaft" und "permanent" bedeutet in dem Fall nur zwei bis drei Wochen. Denn die Wimpernhaare fallen ganz natürlich aus und mit ihnen auch die unechten XXL-Wimpern. Deshalb empfehlen die Anbieter, die Wimpern alle paar Wochen auffüllen zu lassen. Das sogenannte "Refill" kostet dann im Schnitt zwischen 50 und 80 Euro.
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