Friedrich Liechtenstein verrät seine "supergeile" Nagellack-Theorie

Musiker und Werbe-Ikone Friedrich Liechtenstein kam mit goldenen Fingernägeln zur Opening Night des Münchner Filmfests. Das steckt hinter dem Style.
(ili/spot) |
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Musiker und Werbe-Ikone Friedrich Liechtenstein (62, "Supergeil") hatte sich für die Eröffnungsveranstaltung des Münchner Filmfestes am Donnerstagabend im Mathäser Filmpalast einen besonderen stylischen Kniff einfallen lassen: Er überraschte mit goldenen Fingernägeln!

Warum er sich ausgerechnet für diese Farbe entschieden hatte, erklärte er der Nachrichtenagentur spot on news am roten Teppich so: "Damit sieht alles viel besser aus, wenn ich danach greife. Es passt auch sehr gut zu Bier, wenn man in der Sonne sitzt." Und wie kam er auf diese ungewöhnliche Idee? Ganz einfach: "Das hat mir meine jüngste Tochter empfohlen und ich find's klasse."

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Das Thema Nagellack beschäftigte Friedrich Liechtenstein aber nicht erst seit den Vorbereitungen für das aktuelle Filmfest. Vielmehr hat er sogar eine eigene Nagellack-Theorie entwickelt: "Ich habe früher oft gerätselt, warum die Frauen das [zeigt auf roten Nagellack] machen? Eine meiner wilden Theorien war, dass sie signalisieren wollen, dass sie gerade das Wild aufgebrochen haben und mit ihren Fingernägeln im Blut waren. Damit sich die Männer Freude können, dass es gleich was zu essen gibt", so der Künstler.

"Aber ich glaube, sie machen es einfach, weil es schöner aussieht", gab sich der bestens gelaunte Liechtenstein dann doch geläutert.

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