Der perfekte Striptease: So funktioniert's!

Mit einem erotischen Strip kann man fast jeden Mann um den Finger wickeln - vorausgesetzt er gelingt!
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Übung macht den Meister - das gilt auch beim Striptease!
Cover Media Übung macht den Meister - das gilt auch beim Striptease!

Schnell kann der Enthüllungstanz zur Lachnummer werden, das hat zwar auch seine Vorteile, aber nicht unbedingt den gewünschten Effekt. Damit der Striptease auch zum Liebesspiel führt, solltest du diese Tipps befolgen ...

Das richtige Setting: Damit alle Beteiligten in Fahrt kommen, muss die Atmosphäre stimmen. Am wohlsten fühlt man sich natürlich in den eigenen vier Wänden - hier kommt es ganz auf die eigenen Vorlieben an, ob man sein heißes Tänzchen im Wohn- oder Schlafzimmer hinlegt. Abgesehen davon kann man auf Hilfsmittel zurückgreifen: Räkelst du dich gerne auf einem Stuhl oder Tisch? Vielleicht habt ihr ja sogar eine Stange, an der du sexy Posen einnehmen kannst. Zusätzlich sorgen Kerzen für eine sinnliche Stimmung, eventuell sogar Duftkerzen, die einen verführerisches Aroma verströmen (im Handel gibt es sogar Pheromon-Kerzen, die aphrodisierend wirken). Alternativ lässt rotes Licht ein verruchtes Ambiente entstehen.

Das ideale Outfit: Bei der Wahl der Kleidung muss man beachten, dass man diese leicht abstreifen kann - ansonsten zieht man die Entkleidungsnummer unnötig in die Länge, indem man ewig an Knöpfen oder Verschlüssen herumhantiert. Außerdem ist es wichtig, Klamotten anzuziehen, in denen man sich selbst sexy fühlt und die auch den Liebsten anmachen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und sogar Berufskleidung ist erlaubt - schließlich gibt es manchmal nichts erotischeres, als eine seriöse Geschäftsfrau, die plötzlich zum Sexmonster wird, oder eine Ärztin, die beim Ausziehen ihres Arztkittels sündige Gedanken hervorruft. Sexy Unterwäsche ist indes ein Muss!

Die passende Musik: Zu jedem Tanz gehört ein Lied! Die Song-Auswahl ist ausschlaggebend für die Art von Bewegungen, die man ausführen möchte. Der Striptease-Klassiker 'You Can Leave Your Hat On' von Joe Cocker bietet sich für gemäßigte Tanzschritte an, schneller geht es bei 'Lady Marmalade' von Christina Aguilera, Lil' Kim, Mya und Pink zu. Ebenso rhythmisch ist Britneys 'Gimme More' und Justin Timberlakes 'Sexy Back'. Eine langsameren Tanz erlauben 'Dance for You' von Beyoncé, 'After Dark' von Tito & Tarantula sowie die Marvin-Gaye-Hits 'Let's Get It On' und 'Sexual Healing'.

Wenn's zur Sache geht: Damit die Show nicht allzu schnell zum Ende kommt, solltest du gemächlich beginnen und den Enthüllungsakt oben beginnen. Während du die Hüften schwingst, kannst du - zum Beispiel mit dem Rücken zu ihm gerichtet - langsam dein Oberteil über deinen Kopf streifen. Weiter geht's mit dem Unterteil, das musst du allerdings nicht mit einem Ruck entfernen: Am besten ziehst du es mit jedem Beat ein bisschen mehr über deine Po nach unten, so baust du sexuelle Spannung auf. Wirf ihm zwischendurch lüsterne Blicke und Kleidungsstücke zu, beuge dich über ihn rüber oder berühre ihn sanft mit nackter Haut. Auch in seinem Schoß kannst du Platz nehmen - so ein bisschen wie beim Lapdance. Noch viel aufregender wird es, wenn du seine Hände hinterm Rücken fesselst - so treibst du ihn mit Sicherheit in den Wahnsinn! Dann dauert es auch nicht mehr lange, bis die Unterwäsche runterkommt und es zwischen euch so richtig zur Sache geht.

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