"Der Mama Styleguide": So funktioniert der perfekte Mama-Look

Mutter sein verändert alles, heißt es. Auch die Einstellung zu Mode. Mit diesen Tipps und Tricks aus dem "Mama Styleguide" funktioniert der perfekte Mama-Look.
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Mutter sein verändert alles, heißt es. Auch die Einstellung zu Mode. Mit diesen Tipps und Tricks aus dem "Mama Styleguide" funktioniert der perfekte Mama-Look.

Natalie Portman ist vor kurzem zum zweiten Mal Mutter geworden. Bei anderen prominenten Schwangeren wie Amal Clooney, Beyoncé, Rosie Huntington-Whiteley oder Irina Shayk lässt das Mutterglück noch etwas auf sich warten. Hollywoods Paare scheinen derzeit ganz wild darauf zu sein, sich zu vermehren und die Familienplanung voranzutreiben. Ein ganz bestimmtes Problem kennen aber sicher auch die Promi-Mütter...

Hier können Sie den "Mama Styleguide" von Jules Villbrandt und Janine Dudenhöffer bestellen

Das leidige Thema mit der Mode

Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet, desto schwieriger wird es, etwas Passendes zum Anziehen zu finden. Soll es noch dazu schön aussehen, ist guter Rat teuer. Und sind die Kinder erst einmal da, passt man zwar wieder in seine Sachen, doch dann fehlt oft die Zeit, sich aufwendig zu stylen. Das haben auch die Autorinnen Janine Dudenhöffer und Jules Villbrandt erfahren müssen und sich in ihrem Buch "Der Mama Styleguide: Mode-, Wohn- und Lebensstil mit Kind" (Knesebeck Verlag, 240 Seiten, 24,95 Euro) genau diesem Problem angenommen.

Der Kleiderschrank-Check für Mamas

Dudenhöffer und Villbrandt, die beide selbst Mütter sind, empfehlen in ihrem Buch besonders in Kleidungsstücke zu investieren, die "auch nach der Schwangerschaft noch gut aussehen und im Mama-Alltag optimal einsetzbar sind". Diese fünf Dinge sollten nach Ansicht der beiden Autorinnen und der vielen anderen Mütter, die sie für ihr Buch befragt haben, auf keinen Fall im Mama-Kleiderschrank fehlen:

1. Der Blazer


Für Dreifach-Mama Saskia Hilgenberg ist der Blazer die optimale Lösung Foto:Jules Villbrandt/Knesebeck Verlag

Die Berliner Bloggerin Nike van Dinther gibt im "Mama Styleguide" ihrer beiden Kolleginnen folgenden Tipp: "Wenn man zwischen Babykotze und Beruf hin und her springen muss, gibt es kaum einen besseren Schummel-Partner als den Blazer." Beim Material darf ihrer Meinung nach übrigens ruhig geprotzt werden: "Samt beispielsweise ist und bleibt erste Sahne."

2. Die Wohlfühl-Jogginghose


Für Lilija Meier steht der Wohlfühlfaktor ganz weit oben Foto:Jules Villbrandt/Knesebeck Verlag

"Kinder verändern alles!!!" - vor allem die Einstellung zu Jogginghosen, ist sich Modejournalistin und Stylistin Alexandra Kruse sicher. Ihr Tipp: eine Wohlfühl-Jogginghose aus leichtem Material und an den Fesseln etwas schmaler geschnitten, dazu ein hübsches Oberteil, eine Bluse oder ein Blazer.

3. Der Maxirock


Barbara Franzreb weiß die Vorzüge eines Maxirocks zu schätzen Foto:Jules Villbrandt/Knesebeck Verlag

Im Sommer ist er das perfekte Kleidungsstück für den Babybauch: der Maxirock. "Findige Bauchträgerinnen ziehen ihre Röcke deshalb einfach dorthin, wo sich die schmalste Stelle während der Schwangerschaft befindet, nämlich auf 'Empire-Höhe' unterhalb der Brust", rät der "Mama Styleguide".

4. Der Sweater


Katha Schinkinger ist vierfache Mama und bestreitet den Alltag am liebsten in auffälligen Statement-Sweatern Foto:Jules Villbrandt/Knesebeck Verlag

Praktische Sweater sind laut Dudenhöffer und Villbrandt vor allem eines: "sportlich und fair zur Bauchzone". Die bequemen Pullover bieten extra Platz für die "Mummy-Pfunde". Und außerdem rät Mode- und Beautyredakteurin Ines Thömel: "Nichts pimpt einen Look so schnell auf wie ein Statement-Sweater."

5. Die Oversized-Tasche


Sandra Chociwska verstaut in ihrer XXL-Canvas-Tasche alles, was eine Mama so braucht Foto:Jules Villbrandt/Knesebeck Verlag

Eine Mutter muss allerhand mit sich herumschleppen. Doch auch dafür gibt es eine stylische Lösung: die Oversized-Tasche. "Erst braucht man sie als Wickeltasche, dann für Essen, Trinken und Co. und später dann als Sammelstelle für Sandspielzeug, Steine, Stöcke und was sonst noch auf dem Boden aufgelesen werden muss", weiß Mutter und freie Stylistin Ariane Lindhorst.

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