Auf den zweiten Blick: So werden Fashion-Fehlkäufe doch noch schön

Ein Blick, ein Klick, ein Fehlkauf! Jeder Fashionista dürfte das schon mal passiert sein. Doch was tun mit den textilen Albträumen? Hier ein paar Tipps.
(kms/spot) |
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Nie war shoppen einfacher und verhängnisvoller. Die Corona-Pandemie führte zur Zwangsschließung der Läden, also shoppt man eben bequem von der Couch aus. Das maximiert zwar den Bequemlichkeitsfaktor, aber eben auch die damit verbundenen Fehlkäufe. Während Frau in der Pre-Corona-Zeit im Laden die Jeansjacke in der Umkleide probierte, für zu unförmig befand und im Laden ließ, shoppen wir jetzt online und behalten das "Passt ja fest"-Teil, weil wir zu faul sind, es zurückzuschicken. Hier ein paar Tipps, wie Fehlkäufe doch noch zum Hingucker werden können.

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Oversize: Wenn einfach ein "x" zu viel dabei ist

Oversize kann in diesem Jahr nicht genug "X" haben, da ist die bestellte Bluse, der XXL-Pulli oder das Maxikleid schnell mal ein bisschen arg groß ausgefallen. Was also tun, wenn das Teil nicht auf eBay landen oder als Schrankleiche enden soll? Ein Taillengürtel kann das Problem schnell und einfach kaschieren. Als Blickfang funktioniert eine Statementschnalle, die den Blick von der Übergröße auf die schmale Taille lenkt.

Ähnliches funktioniert übrigens auch bei hochgeschnittenen Hosen. Statt etwa zu einer dunkelblauen Karottenhose mit hohem Bund eine weiße Bluse zu wählen, bietet es sich an, ein Oberteil aus der gleichen Farbfamilie zu kombinieren. Aus der Blusen-Hosen-Kombi wird quasi ein Jumpsuit-Look, der das Gleichgewicht im Outfit wiederherstellt.

Mini: Das kleine Schwarze ist zu eng

Ein ganz anderes Problem haben Mode-Optimistinnen. Gerade jetzt im Sale ist die eigene Größe für den Mini schnell vergriffen. Macht ja nichts, denkt sich die Mode-Optimistin und shoppt eine Nummer kleiner: "Mit ein bisschen Baucheinziehen komm' ich da schon rein!" Mag sein, vor dem Spiegel sieht das kleine Schwarze dann aber vielleicht doch etwas zu mini aus.

Hier hilft die Layering-Methode, die geschickt die unerwünschten Röllchen kaschiert. Dabei kommt es vor allem auf die verschiedenen Längen der jeweiligen Stücke an. Hier gilt: Die Abwechslung macht's. Ein Tipp für Layering-Laien: Anfangs empfiehlt es sich, vor allem auf leichte und fließende Stoffe zurückzugreifen, da diese einfacher zu kombinieren und zu stylen sind.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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