Togal-Werk-Areal: Neues Gesicht

Die Bayerische Hausbau und die Stadt rufen zum Planungswettbewerb in Alt-Bogenhausen auf
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Das Areal des ehemaligen Togal-Werks in Alt-Bogenhausen soll neu entwickelt werden.
Bayerische Hausbau Das Areal des ehemaligen Togal-Werks in Alt-Bogenhausen soll neu entwickelt werden.

MÜNCHEN Im Rahmen der Projektentwicklung auf dem Areal des ehemaligen Togal-Werks, die auf 5100 m² rund 60 neue Wohneinheiten und Büroflächen integrieren wird, lobt die Bayerische Hausbau zusammen mit der Landeshauptstadt München einen Planungswettbewerb aus. Um eine städtebaulich, funktional und gestalterisch anspruchsvolle Lösung für den Standort im Münchner Stadtteil Alt-Bogenhausen zu finden, sind acht renommierte Architekturbüros dazu eingeladen einen Architekturentwurf zu entwickeln, der Historie und Moderne verbindet und die denkmalgeschützte Architektur mit modernen Wohneinheiten und Gewerbeflächen vereint. Zudem soll eine Freiflächenplanung erarbeitet werden, die das Grün der direkten Umgebung aufgreift und hochwertig gestaltete private Grün- und Freiflächen mit hoher Aufenthaltsqualität in das städtebauliche Konzept mit einbezieht. Mit der Verfahrensbetreuung ist das Büro Böhm Glaab Sandler Mittertrainer beauftragt.
„Unser Ziel ist es, an dem ehemaligen Industriestandort anhand eines geeigneten Architekturentwurfs Wohnen und Arbeiten unter einem Dach zu vereinen und somit den Stadtteil weiter zu beleben”, betonte Jürgen Büllesbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Hausbau. „Das zukünftige Ensemble wird der denkmalgeschützten Architektur Rechnung tragen und diese harmonisch in die Neubebauung integrieren. Wir haben bereits vielfältige Erfahrung bei der Revitalisierung historischer Gebäude, wie beispielsweise dem Alten Hof, dem Stachus Rondell oder Am Klostergarten St. Anna in München gesammelt.”
Mit den Ergebnissen des Wettbewerbs rechnen die Landeshauptstadt München und die Bayerische Hausbau Ende September 2011. Drei der eingereichten Entwürfe werden mit Preisen ausgezeichnet. Im Anschluss sollen alle Wettbewerbsarbeiten öffentlich ausgestellt werden. Termin und Ort der Ausstellung werden im Vorfeld bekannt gegeben. +

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