Bauen und finanzieren

Am Dienstag, 12.11., steht ein Experte zu allen Fragen rund um die eigenen vier Wände zur Verfügung
von  Abendzeitung
Vor der Entscheidung für die eigenen vier Wände stellt man am besten die richtigen Fragen - dann kann nichts schiefgehen!
Vor der Entscheidung für die eigenen vier Wände stellt man am besten die richtigen Fragen - dann kann nichts schiefgehen! © Bausparkasse Schwäbisch Hall

Die AZ-Telefonaktion: Am Dienstag, 12.11., steht ein Experte zu allen Fragen rund um die eigenen vier Wände zur Verfügung

SCHWÄBISCH HALL Die eigenen vier Wände wären schon eine schöne Sache – aber leider viel zu teuer für mich. Da komme ich mit meiner Miete viel billiger weg." So denken viele Menschen in Deutschland – und so bleiben das Häuschen im Grünen oder die Eigentumswohnung in der City unerfüllte Träume. Dabei geht die Rechnung oft gar nicht auf: Wer ein Leben lang Miete zahlt, gibt im Endeffekt nicht selten deutlich mehr Geld fürs Wohnen aus als jemand, der rechtzeitig eine eigene Immobilie und in ihr wohnt erwirbt.
Das Problem: Ein Hausbau oder der Kauf einer Wohnung ist für die meisten Menschen die größte Investition im Leben. Sich erst einmal in sechsstelliger Höhe zu verschulden, ist für viele verständlicherweise eine große psychologische Hemmschwelle – auch bei den derzeit historisch niedrigen Bauzinsen.
Dabei mussten die Deutschen für ihr Eigenheim im langfristigen Vergleich meist deutlich tiefer in die Tasche greifen, wie die FMH Finanzberatung gerade im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall ausgerechnet hat: Wer heute ein Baudarlehen über 100000 Euro aufnimmt, zahlt bei einer Laufzeit von zehn Jahren im Schnitt 230 Euro Zinsen pro Monat. Im Jahr 2002 war die monatliche Zinsbelastung für den gleichen Kredit mit 459 Euro noch doppelt so hoch.
Es könnte sich also lohnen, sich jetzt konkret Gedanken über eine „bewohnbare Altersvorsorge” zu machen. Tatsächlich hat das Statistische Bundesamt ausgerechnet, dass die Vorteile von Wohneigentum vor allem im Alter voll zum Tragen kommen. Wer seinen Ruhestand in einer vollständig entschuldeten Immobilie verbringt, muss nur etwa acht Prozent seines Netto-Haushaltseinkommens fürs Wohnen aufwenden. Bei Mietern sind es dagegen im Schnitt 30 Prozent. Allerdings kann man bei der Immobilienfinanzie-rung auch leicht kostspielige Fehler machen. Dann wird das Traumhaus um viele Tausend Euro teurer und man hat sich schnell übernommen. Das gilt es unbedingt zu vermeiden!

Worauf muss man also achten bei der Frage: Mieter bleiben oder Eigentümer werden? Wie viel Eigenkapital braucht man? Kann man sich die günstigen Zinsen jetzt langfristig sichern? Wie kommt man an staatliche Fördermittel, die das Bauen oder eine energetische Sanierung günstiger machen? Und was genau ändert sich nächstes Jahr beim Wohn-Riester? Wenn Sie solche oder ähnliche Fragen rund ums eigene Zuhause, seine Finanzierung oder eine Modernisierung haben, dann rufen Sie am kommenden Dienstag, den 12. November, von 17 bis 19 Uhr bei der großen AZ-Telefonaktion den Schwäbisch Hall-Experten Daniel Singer kostenlos an. Er beantwortet gern all Ihre Fragen! Wählen Sie die Tel. 0800 550 50 51.

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