Wirecard kündigt Ex-Vorstandschef Braun außerordentlich

Milliarden fehlen in den Bilanzen, die Dax-Hoffnung meldet Insolvenz an - jetzt hat das Skandal-Unternehmen Wirecard seinem früheren Vorstandschef gekündigt.
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Wirecards Ex-Vorstand Markus Braun.
Lino Mirgeler/dpa/dpa Wirecards Ex-Vorstand Markus Braun.

München - Der Aufsichtsrat von Wirecard hat den Anstellungsvertrag des früheren Vorstandschefs Markus Braun außerordentlich gekündigt. Das teilte der in einen Bilanzskandal verwickelte Zahlungsabwicklungskonzern mit.

Braun war wegen des Skandals am 19. Juni zurückgetreten. Wenige Tage später wurde er festgenommen, kam dann aber gegen Kaution wieder auf freien Fuß. Im Mittelpunkt des Skandals stehen 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten, die vermutlich nicht existieren. Am 25. Juni stellte Wirecard einen Insolvenzantrag.

© dpa-infocom, dpa:200630-99-624866/2

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