Wie viel verdienen Sie? Der AZ-Gehalts-Check

Wir haben bei 72 Berufen durchgerechnet, was Arbeiter und Angestellte verdienen – und was die Bosse. Wo liegen Sie in der Tabelle? Machen Sie den Check!
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Monats-Brutto-Löhne ohne Sonderzahlungen, Westdeutschland, 40 Wochenstunden, männlich, Vollzeit, Firmengröße: 150-500 Mitarbeiter Quelle: Lohn-Spiegel des WSI, www.lohnspiegel.de
AZ 23 Monats-Brutto-Löhne ohne Sonderzahlungen, Westdeutschland, 40 Wochenstunden, männlich, Vollzeit, Firmengröße: 150-500 Mitarbeiter Quelle: Lohn-Spiegel des WSI, www.lohnspiegel.de
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Seit der Jahrtausendwende schrumpfen die Reallöhne normaler Beschäftigter, während die Bosse absahnen. Schaffen die Gewerkschaften heuer die Wende?

München - VW-Chef Martin Winterkorn verdiente 2011 rund 17 Millionen Euro, mehr als das 400-Fache eines einfachen Metallarbeitnehmer-Lohnes. Hat der Volkswagen-Boss wirklich 400 Mal so viel geleistet? Die Gerechtigkeitsfrage stellt sich bei den Verhandlungen über die Metaller-Löhne, aber auch im Öffentlichen Dienst. In beiden Branchen verlangen die Gewerkschaften 6,5 Prozent mehr Lohn. Eine angemessene oder unverfrorene Forderung?

Eigentlich ist ja alles logisch. Jahrelang übten sich die Deutschen in Bescheidenheit. Die Lohnerhöhungen im öffentlichen Dienst 2010 und 2011: dürftige 2,3 Prozent, verteilt auf drei Stufen. Die Lohnerhöhungen in der Metallindustrie: 2010 eine Einmalzahlung von 320 Euro, 2011 dann 2,7 Prozent mehr. Satte Zuwächse sehen anders aus.

Auch die Jahre zuvor waren mager. Insgesamt schrumpften die Reallöhne – also die Löhne minus die Inflationsrate – von 2000 bis 2011 um 2,93 Prozent, berichtet die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung. „Die Arbeitseinkommen liegen real weiterhin unter dem Niveau der Jahrtausendwende.“ Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung nennt diese Zeit ein „verlorenes Jahrzehnt“ für die Beschäftigten.

Die Einschnitte schlugen sich auch in der volkswirtschaftlichen Statistik nieder: Die sogenannten Lohnstückkosten – sie spiegeln das Verhältnis der Löhne zu den hergestellten Produkten und Dienstleistungen wider – sanken von 2005 bis 2008 um zehn Prozent, zur Freude der Unternehmer.

Ökonomen sagen: Hätten sich die Beschäftigten in dieser Zeit nicht in Bescheidenheit geübt, hätte uns die Krise 2009 viel härter getroffen. Aber jetzt geht’s vielen Unternehmen prächtig. Gleichzeitig demonstrieren die Mächtigen der EZB und der EU, dass es bei der Stützung der Finanzmärkte auf auf eine Milliarde mehr oder weniger nicht ankommt.

Die obszönen Summen, die fast im Vorbeigehen ausgereicht werden, um den Spekulanten die Lust am Spekulieren zu nehmen, und die Milliarden-Gewinne vieler Geldinstitute und Autohersteller setzen die Gewerkschaftsbosse unter Zugzwang. Wer jetzt nicht zum Megafon greift und zum Warnstreik aufruft, verspielt seinen Ruf als Arbeitnehmer-Vertreter. Und er riskiert, dass ihm von seinen Mitgliedern Kungelei vorgehalten wird – schließlich haben Gewerkschafter in Anzug und Nadelstreifen als Aufsichtsräte die Millionen-Bezüge von Winterkorn und Konsorten abgenickt.

Dazu kommt: Die aktuellen Arbeitsmarkt-Zahlen stellen die Logik der Ökonomie auf den Kopf. In München sind die Löhne verglichen mit anderen Regionen hoch – doch die Stadt München sucht händeringend Arbeitskräfte für ihre Altenheime und die Kindertagesstätten, klagen Firmen laut über den Fachkräftemangel und werben Beschäftigte aus ganz Europa an.

Wo Arbeitskräfte so offensichtlich rar sind, ist es den Beschäftigten kaum zu verübeln, wenn sie Löhne fordern, die den Marktwert ihrer Arbeit widerspiegeln.

 


 

Tarifverhandlungen helfen nichts

Sie gelten nur für jeden zweiten Beschäftigten. Experte Schäfer fordert Hilfen für Arme

München - Arme werden immer ärmer, Reiche immer reicher – auf diese Formel lässt sich die Entwicklung der Einkommen seit den 1990er Jahren reduzieren, berichtet Claus Schäfer vom gewerkschaftsnahen Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Institut. Zuerst sorgte Hartz IV dafür, dass Langzeitarbeitslose nur noch das Existenzminimum bekommen. Dann kam das Ende der Internet-Blase, ein Einbruch – und viele Firmen gingen dazu über, Tariferhöhungen mit übertariflichen Leistungen zu verrechnen, die sie bis dahin gezahlt hatten. „Das traf vor allem die unteren Lohngruppen“, sagt Schäfer. Entgegen der landläufigen Meinung, Qualifikation schütze vor Armut, seien viele gut ausgebildete Menschen ökonomisch genauso abgehängt worden wie ungebildete Arbeitnehmer, berichtet Schäfer.

Und ein großer Teil der Bezieher von Hartz IV strafe das Arbeitgeber-Argument, vor allem Lohnunterschiede würden zur Leistung anspornen, Lügen: „Es suchen mehr Menschen Ein-Euro-Jobs, als es solche Jobs gibt. Die meisten Menschen arbeiten gerne, selbst für wenig Geld.“ Für Schäfer ist die wachsende Ungleichheit in Deutschland Ausdruck einer Fehlentwicklung. Tarifverhandlungen helfen den Geringverdienern allerdings nichts, sagt er. „Nur noch die Hälfte der Beschäftigten werden von Tarifverträgen erfasst. Um Geringverdienern zu helfen, brauchen wir höhere Hartz-IV-Sätze und gesetzliche Mindestlöhne.“

 


 

So viel Brutto-Gehalt gibt es

Am Dienstag demonstrieren die Angestellten des Öffentlichen Dienstes in München für mehr Geld – die Tabelle links zeigt, wie viel ausgewählte Berufsgruppen im Moment verdienen. Diese Angaben der Gewerkschaft Verdi beziehen sich auf den monatlichen Brutto-Lohn nach Tarif-Vertrag. Zulagen, wie etwa die München-Zulage für untere und mittlere Berufsgruppen (120 Euro im Monat), sind noch nicht darin enthalten.

In der Tabelle rechts sehen Sie, wie viel ein Arbeitnehmer in Westdeutschland brutto im Monat verdient. Hier handelt es sich um tatsächlich gezahlte Löhne und Gehälter, sie liegen niedriger als die Tarif-Löhne. Die Werte für insgesamt 300 Berufe sind unter www.lohnspiegel.de abrufbar – eine Datenbank, die vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung betreut wird.

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