Weltwirtschaftsforum sucht nach Wachstums-Ideen

2500 führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft suchen nach Ideen für mehr globales Wachstum.
dpa |
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Genf - Beim 43. Weltwirtschaftsforum in Davos suchen Spitzenpolitiker und Konzernchefs von Mittwoch an nach Ideen für mehr globales Wachstum.

Zugleich steht bei dem Treffen, an dem sich 2500 führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beteiligen, die Stärkung der Abwehrkräfte gegen neue Krisenschübe im Mittelpunkt.

WEF-Gründer Klaus Schwab rief am Vorabend der bis Sonntag dauernden Beratungen zu mehr Optimismus und Zuversicht auf. Es gelte, mit Leidenschaft und Dynamik an der Bewältigung der Folgen der Schuldenkrise zu arbeiten.

Fast 50 Staats- und Regierungschefs haben sich zu dem Treffen in Davos angesagt. Unter ihnen sind Bundeskanzlerin Angela Merkel und Großbritanniens Premierminister David Cameron.

Die erste Hauptrede hält heute Vormittag (Mittwoch) der Regierungschef Russlands, Dmitri Medwedew. Prominente Debattenteilnehmern sind auch die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, und der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi.

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